autofiktionaler Roman
"Sputnik" ist nach "Der Apfelbaum" (2018) und "Ada" (2020) der dritte autofiktionale Roman des bekannten Schauspielers und Autors Christian Berkel.
Nachdem ich nun alle drei Romane gelesen habe, muss ich leider sagen , dass mir "Sputnik" am wenigsten gefallen hat.
Berkel erzählt in dem Roman über seine Kindheit und Jugend, sein Verhältnis zu seinen Eltern , seine Liebe zur Schauspielerei und die Zeit, die er in Paris verbrachte.
Merkwürdig war für mich bereits der Anfang des Buches, indem es hauptsächlich um die Zeit als Embryo ging. Danach ging es recht interessant weiter.
Im Teil II des Buches geht es um seine Zeit in Frankreich. Hier musste ich mich regelrecht durchquälen. Ich fand es mitunter richtig langweilig.
Der Teil III gefiel mir dann wieder besser . Sputnik ist zurück in Berlin. Besonders interessant fand ich die Diskussionen im Kreis der elterlichen Freunde, als man sich die Fernsehserie Holocaust ansah.
Nachdem ich nun alle drei Romane gelesen habe, muss ich leider sagen , dass mir "Sputnik" am wenigsten gefallen hat.
Berkel erzählt in dem Roman über seine Kindheit und Jugend, sein Verhältnis zu seinen Eltern , seine Liebe zur Schauspielerei und die Zeit, die er in Paris verbrachte.
Merkwürdig war für mich bereits der Anfang des Buches, indem es hauptsächlich um die Zeit als Embryo ging. Danach ging es recht interessant weiter.
Im Teil II des Buches geht es um seine Zeit in Frankreich. Hier musste ich mich regelrecht durchquälen. Ich fand es mitunter richtig langweilig.
Der Teil III gefiel mir dann wieder besser . Sputnik ist zurück in Berlin. Besonders interessant fand ich die Diskussionen im Kreis der elterlichen Freunde, als man sich die Fernsehserie Holocaust ansah.