„Kind sein gehörte zu meinen unangenehmsten Erfahrungen.“
Auch wenn ich kurz gebraucht habe, um reinzukommen, konnte mich dieser autobiografische Roman von Christian Berkel wirklich überzeugen. Das Buch hat mit seiner Geburt einen ich sag mal interessanten Einstieg gefunden und die ersten Seiten waren erstmal gewöhnungsbedürftig, aber als ich dann langsam drin war, hat das Buch echt Spaß gemacht. Ich finde es bewundernswert, wie der Autor es schafft die Welt so treffend durch die Augen eines Kindes zu betrachten. Deswegen hat mir vor allem der Anfang des Buches sehr gut gefallen. Christian Berkel hat einfach eine sehr interessante Familiengeschichte und schafft es mit seiner Sprache und seinem besonderen Blick auf seine eigenen Erinnerungen das Ganze sehr mitreißend zu erzählen. Der Mittelteil des Buches hat sich in meinen Augen zwischendurch ein bisschen gezogen und mich haben die vielen Begriffe auf Französisch etwas genervt, aber der Rest vom Buch war sehr gelungen.
Auch wenn ich kurz gebraucht habe, um reinzukommen, konnte mich dieser autobiografische Roman von Christian Berkel wirklich überzeugen. Das Buch hat mit seiner Geburt einen ich sag mal interessanten Einstieg gefunden und die ersten Seiten waren erstmal gewöhnungsbedürftig, aber als ich dann langsam drin war, hat das Buch echt Spaß gemacht. Ich finde es bewundernswert, wie der Autor es schafft die Welt so treffend durch die Augen eines Kindes zu betrachten. Deswegen hat mir vor allem der Anfang des Buches sehr gut gefallen. Christian Berkel hat einfach eine sehr interessante Familiengeschichte und schafft es mit seiner Sprache und seinem besonderen Blick auf seine eigenen Erinnerungen das Ganze sehr mitreißend zu erzählen. Der Mittelteil des Buches hat sich in meinen Augen zwischendurch ein bisschen gezogen und mich haben die vielen Begriffe auf Französisch etwas genervt, aber der Rest vom Buch war sehr gelungen.