„Sputnik“ ist nach „der Apfelbaum“ und „Ada“ wieder mal eine lebendige Erzählung der Familiengeschichte Berkels. Das Cover sticht einem direkt ins Auge, durch das Jugendbild des Autors, was einen direkt in den Zeitgeist mitnimmt. Die Geschichte ist interessant aus der Perspektive des jungen Christian Berkels geschrieben, seinem schwierigem Verhältnis zu seinen Eltern, die beide durch den Krieg gezeichnet sind und seine Flucht in die Welt französischer Schulen und damit einhergehend erste Erfahrungen mit dem Schauspiel und auch Sexualität, einfach die Findungsreise der Zeit.
Teilweise etwas schwer zu folgen, durch viele französische Namen und man nicht ganz wusste in welchem Haus etc. Man sich gerade in der Geschichte befindet. Die Bände davor waren definitiv spannender, diese Geschichte eher leichtere Kost, aber dennoch zu empfehlen, da die Beschreibung den Zeitgeist gut trifft.
Teilweise etwas schwer zu folgen, durch viele französische Namen und man nicht ganz wusste in welchem Haus etc. Man sich gerade in der Geschichte befindet. Die Bände davor waren definitiv spannender, diese Geschichte eher leichtere Kost, aber dennoch zu empfehlen, da die Beschreibung den Zeitgeist gut trifft.