mitreißend
In seinem bereits dritten Buch entführt uns Christian Berkel am Anfang in die späten 1950er Jahre bis fast in die heutige Zeit. Dieses Mal ist der Roman hauptsächlich seiner Kindheit und Jugend gewidmet. Es ist eine absolut gelungene Mischung aus autobiografischen Elementen und Fiktion.
Ich habe es mit Begeisterung in wenigen Tagen ausgelesen. Besonders faszinierten mich die Abschnitte, die in Paris verankert sind. Die Beschreibung über seine Zeit dort haben mich persönlich sehr ergriffen und überwältigt. Sie erinnerten mich an meine eigene Jugend und mehrmaligen Reisen dorthin. Meine damaligen Spaziergänge durch die Quartiers waren durch den atmosphärischen tollen Schreistil wieder sehr präsent.
Berkel schreibt aus der Perspektive eines Erzählers von sich selbst so klar und unaufgeregt. Chapeau….. und aus meinem Empfinden heraus bekommt dieses Buch 4 von 5 Sterne.
Ich habe es mit Begeisterung in wenigen Tagen ausgelesen. Besonders faszinierten mich die Abschnitte, die in Paris verankert sind. Die Beschreibung über seine Zeit dort haben mich persönlich sehr ergriffen und überwältigt. Sie erinnerten mich an meine eigene Jugend und mehrmaligen Reisen dorthin. Meine damaligen Spaziergänge durch die Quartiers waren durch den atmosphärischen tollen Schreistil wieder sehr präsent.
Berkel schreibt aus der Perspektive eines Erzählers von sich selbst so klar und unaufgeregt. Chapeau….. und aus meinem Empfinden heraus bekommt dieses Buch 4 von 5 Sterne.