Sputnik schreibt über seine Geschichte
Der Schauspieler Christian Berkel ist mal wieder auf Abwegen als Autor unterwegs, wobei man das nach diesem dritten Buch schon gar nicht mehr sagen kann. Er fühlt sich – so finde ich – als Autor auch super wohl, das spürt man innerhalb seiner Bücher. Mit „Sputnik“ erzählt er nach „Der Apfelbaum“ und „Ada“ eine weitere Geschichte, und zwar die seiner Kindheit und Jugend. Berkel hat eindeutig ein Talent zum Erzählen. Ich fühlte mich wieder bestens unterhalten. Vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit in Deutschland erzählt er seine Familiengeschichte und die seines eigenen Lebens.
Er erzählt aber auch von Verantwortung und Schuld. Außerdem lesen wir von seiner Flucht nach Paris und der dortigen Zeit in der Welt Literatur. Wir lesen von Annie, von Zeiten des Aufbruchs in der deutschen Theaterwelt und von seinem eigenen Experimentieren.
Das Buch ist mit einem edlen Lesebändchen versehen. Es ist emotional geschrieben, kurzweilig und fesselnd zu lesen. Man spürt, wie er sich selbst hinterfragt, wie er in seine eigene Tiefe geht zurück zu den Anfängen und damit auch die Literatur an sich bedenkt, von Liebe und Freundschaft schreibt und davon, eigene Wege zu gehen.
Ich freue mich schon jetzt auf mehr von Christian Berkel. Absolut lesenswert !!!
Er erzählt aber auch von Verantwortung und Schuld. Außerdem lesen wir von seiner Flucht nach Paris und der dortigen Zeit in der Welt Literatur. Wir lesen von Annie, von Zeiten des Aufbruchs in der deutschen Theaterwelt und von seinem eigenen Experimentieren.
Das Buch ist mit einem edlen Lesebändchen versehen. Es ist emotional geschrieben, kurzweilig und fesselnd zu lesen. Man spürt, wie er sich selbst hinterfragt, wie er in seine eigene Tiefe geht zurück zu den Anfängen und damit auch die Literatur an sich bedenkt, von Liebe und Freundschaft schreibt und davon, eigene Wege zu gehen.
Ich freue mich schon jetzt auf mehr von Christian Berkel. Absolut lesenswert !!!