Ungewöhnlich
Das Buchcover ist einfach gestaltet, aber auf jeden Fall ein Hingucker.
Zuerst war ich skeptisch: und wieder versucht ein Schauspieler zu schreiben.
Aber das Buch beginnt schon sehr ungewöhnlich - nämlich mit der Beschreibung als Fötus im Mutterleib.
Es geht dann aber doch sehr realistisch weiter.
Die Vergangenheit der Eltern wird authentisch beschrieben. Besonders zeigt Christian Berkel hier auf, wie seine Mutter ihr Leben lang mit den Auswirkungen von Inhaftierung in Frankreich, Flucht nach Argentinien und Rückkehr nach Deutschland zu kämpfen hat. Man erfährt, was dies alles für seine Kindheit bedeutet.
Er beschreibt seine Schulzeit sehr lebendig und nachvollziehbar. Man wird oft in die eigene Vergangenheit versetzt.
Interessant, wie er schon als junger Mann nach Frankreich geht um dort selbstständig zu werden.
Er beschreibt dies und auch seine ersten Erfahrungen als Schauspieler äußerst sprachgewaltig und poetisch.
Unbedingte Leseempfehlung!
Zuerst war ich skeptisch: und wieder versucht ein Schauspieler zu schreiben.
Aber das Buch beginnt schon sehr ungewöhnlich - nämlich mit der Beschreibung als Fötus im Mutterleib.
Es geht dann aber doch sehr realistisch weiter.
Die Vergangenheit der Eltern wird authentisch beschrieben. Besonders zeigt Christian Berkel hier auf, wie seine Mutter ihr Leben lang mit den Auswirkungen von Inhaftierung in Frankreich, Flucht nach Argentinien und Rückkehr nach Deutschland zu kämpfen hat. Man erfährt, was dies alles für seine Kindheit bedeutet.
Er beschreibt seine Schulzeit sehr lebendig und nachvollziehbar. Man wird oft in die eigene Vergangenheit versetzt.
Interessant, wie er schon als junger Mann nach Frankreich geht um dort selbstständig zu werden.
Er beschreibt dies und auch seine ersten Erfahrungen als Schauspieler äußerst sprachgewaltig und poetisch.
Unbedingte Leseempfehlung!