In seiner Fortsetzung zum „Raum der Angst“ verliert Hannah sich auch in diesem Buch wieder in einem Escape Room. Doch nachdem es im ersten Teil lediglich ein mehr oder minder abgelegenes Schloss war, hat es sich ihr Peiniger, Janus, diesmal zur Aufgabe gemacht, eine ganze Stadt in Angst, Schrecken, Chaos und Verzweiflung zu stürzen. Unterstützt von kurzfristigen Helfern schafft es Janus, sich von allem, was er braucht, Besitzt oder Zugang zu erschaffen, schreckt nicht vor dem Tod zurück und hat es letztendlich doch wieder nur auf Hannah abgesehen.
Wer das erste Buch kennt, weiß, worauf er sich bei diesem Buch als Fortsetzung einlässt. Eine liebenswürdige Hannah, die die Sympathie des Lesers schnell auf ihre Seite gezogen hat, das Grundbild des Feindes in Form von Janus und ein Ermittler, der versuchen will, die Welt durch die Beseitigung von Janus und den Schutz von Hannah ein bisschen besser zu machen. Doch wer das erste Buch kennt, könnte von diesem Buch ein bisschen überrasche werden.
Denn nach meiner Meinung war es eine gelungene, wenn nicht gar bessere Fortsetzung als das erste Kapitel zwischen Janus und Hannah. Ein wenig realistischer in der Gestaltung der Abläufe, wenn auch hoffentlich noch weit von der wirklichen Realität entfernt, glaubwürdiger in manch anderen Dingen und schlüssiger in vielen Gegebenheiten.
Darüber hinauf spannend und interessant geschrieben, einfach zu lesen und durch immer wieder vollzogene Sichtweisenwechsel von vielen Seiten beleuchtet.
Wer das erste Buch kennt, weiß, worauf er sich bei diesem Buch als Fortsetzung einlässt. Eine liebenswürdige Hannah, die die Sympathie des Lesers schnell auf ihre Seite gezogen hat, das Grundbild des Feindes in Form von Janus und ein Ermittler, der versuchen will, die Welt durch die Beseitigung von Janus und den Schutz von Hannah ein bisschen besser zu machen. Doch wer das erste Buch kennt, könnte von diesem Buch ein bisschen überrasche werden.
Denn nach meiner Meinung war es eine gelungene, wenn nicht gar bessere Fortsetzung als das erste Kapitel zwischen Janus und Hannah. Ein wenig realistischer in der Gestaltung der Abläufe, wenn auch hoffentlich noch weit von der wirklichen Realität entfernt, glaubwürdiger in manch anderen Dingen und schlüssiger in vielen Gegebenheiten.
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