Die Fotografin
Ich durfte das buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem
Herausgeber ist Independently published (9. November 2024) und hat 418 Seiten.
Kurzinhalt: Ich weinte. Ich konnte einfach nicht anders.
„Es geht um Ben. Er wird vermisst.“
Mein Mann ist weg. Kein Brief, keine Erklärung – einfach verschwunden. Und er hat unsere vierjährige Tochter Fay allein im Haus zurückgelassen.
Er hat auch einen Berg von Rechnungen hinterlassen, die ich absolut nicht bezahlen kann.
Als meine frühere Kommilitonin und jetzige Instagram-Berühmtheit Marissa Jones auftaucht und mir einen Job als ihre persönliche Fotografin anbietet, kann ich kaum ablehnen. Ich muss für mein kleines Mädchen sorgen.
Auch wenn das bedeutet, nach Milwaukee zurückzukehren – an den Ort, von dem ich vor Jahren schwor, dass ich nie wieder dorthin zurückkehren würde. Die Stadt, die immer noch in meinen Albträumen herumspukt.
Zumindest ist Marissas Bruder Teddy dort. Auf dem College war er immer mein Beschützer, mein sicherer Hafen. Und vielleicht, nur vielleicht, kann er noch viel mehr als das sein.
Schon bald fühlen Fay und ich uns in Marissas wunderschönem Haus wie zu Hause. Aber irgendetwas stimmt nicht.
Ich spüre, dass mich jemand beobachtet, beurteilt … wartet.
Und noch schlimmer als der Gedanke, dass ich in Gefahr bin, ist die Angst, dass auch das Leben meiner Tochter in Gefahr sein könnte.
Meine Meinung: Ich war ziemlich schnell in dem Buch drin gefangen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und ich habe auch mit ihr mitgelitten, aber sie war auch etwas blauäugig, ja sie war geplättet von marissa und ihren Geld. Aber solche leute sind meist immer skrupellos. Der Schreibstil war locker fluffig zu lesen und die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Zwischendurch war man in einem richtigen rausch, weil alles noch reraltiv gut ging, obwohl man schon merkte, dass Marissa sehr perfektionistisch ist und alle ihre Guten leute so schlecht behandelt. Am meisten war ich schockiert, dass marissa ihre eigene Tochter nicht so ernst nahm und dass sie lieber Fay vor der kamera haen wollte, alsi ihre Tochter. Dass mit dem Bruder Teddy war auch ziemlich schnell und irgendwie spooky, aber leider kann man ja die liebe nicht einfach so einfordern.
Mein Fazit: Ein sehr packender , schnell zu lesender Thriller, den ich gern gelesen habe. Ich vergeb 5 Sterne und kann das Buch jederm Thrillerfan empfehlen.
Ich durfte das buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem
Herausgeber ist Independently published (9. November 2024) und hat 418 Seiten.
Kurzinhalt: Ich weinte. Ich konnte einfach nicht anders.
„Es geht um Ben. Er wird vermisst.“
Mein Mann ist weg. Kein Brief, keine Erklärung – einfach verschwunden. Und er hat unsere vierjährige Tochter Fay allein im Haus zurückgelassen.
Er hat auch einen Berg von Rechnungen hinterlassen, die ich absolut nicht bezahlen kann.
Als meine frühere Kommilitonin und jetzige Instagram-Berühmtheit Marissa Jones auftaucht und mir einen Job als ihre persönliche Fotografin anbietet, kann ich kaum ablehnen. Ich muss für mein kleines Mädchen sorgen.
Auch wenn das bedeutet, nach Milwaukee zurückzukehren – an den Ort, von dem ich vor Jahren schwor, dass ich nie wieder dorthin zurückkehren würde. Die Stadt, die immer noch in meinen Albträumen herumspukt.
Zumindest ist Marissas Bruder Teddy dort. Auf dem College war er immer mein Beschützer, mein sicherer Hafen. Und vielleicht, nur vielleicht, kann er noch viel mehr als das sein.
Schon bald fühlen Fay und ich uns in Marissas wunderschönem Haus wie zu Hause. Aber irgendetwas stimmt nicht.
Ich spüre, dass mich jemand beobachtet, beurteilt … wartet.
Und noch schlimmer als der Gedanke, dass ich in Gefahr bin, ist die Angst, dass auch das Leben meiner Tochter in Gefahr sein könnte.
Meine Meinung: Ich war ziemlich schnell in dem Buch drin gefangen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und ich habe auch mit ihr mitgelitten, aber sie war auch etwas blauäugig, ja sie war geplättet von marissa und ihren Geld. Aber solche leute sind meist immer skrupellos. Der Schreibstil war locker fluffig zu lesen und die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Zwischendurch war man in einem richtigen rausch, weil alles noch reraltiv gut ging, obwohl man schon merkte, dass Marissa sehr perfektionistisch ist und alle ihre Guten leute so schlecht behandelt. Am meisten war ich schockiert, dass marissa ihre eigene Tochter nicht so ernst nahm und dass sie lieber Fay vor der kamera haen wollte, alsi ihre Tochter. Dass mit dem Bruder Teddy war auch ziemlich schnell und irgendwie spooky, aber leider kann man ja die liebe nicht einfach so einfordern.
Mein Fazit: Ein sehr packender , schnell zu lesender Thriller, den ich gern gelesen habe. Ich vergeb 5 Sterne und kann das Buch jederm Thrillerfan empfehlen.