"Stadt, Land, Schluss" scheint ja mal wieder ein sehr unterhaltsamer, locker leichter Frauenroman zu sein, eingentlich genau richtig für den Strand, von dem ich leider schon zurück bin... ;-)
Die ersten Seiten haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte liest sich sehr schnell, sehr flüssig. Der Schreibstil ist geradlinig und frei heraus, eben ganz wie schön verfasste Tagebucheinträge. Die Autorin lässt den Leser beziehungsweise wohl doch eher die LeserIN durch ihre Erzählweise ganz in die Geschichte eintauchen, lässt sie sich mit der Hauptperson identifizieren.
Auch wenn es bei mir genau anders herum ist - die Kindheit / Jugend auf dem Land verbracht und dann in die Stadt gezogen - so würde ich doch sicherlich im weiteren Verlauf der Geschichte weitere Momente erleben, bei denen ich mir sage: typisch Land! Ich bin gespannt, was der Frau noch alles passieren wird. Begiebt sie sich auf langweiliges Land? Bestimmt nicht!
Die ersten Seiten haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte liest sich sehr schnell, sehr flüssig. Der Schreibstil ist geradlinig und frei heraus, eben ganz wie schön verfasste Tagebucheinträge. Die Autorin lässt den Leser beziehungsweise wohl doch eher die LeserIN durch ihre Erzählweise ganz in die Geschichte eintauchen, lässt sie sich mit der Hauptperson identifizieren.
Auch wenn es bei mir genau anders herum ist - die Kindheit / Jugend auf dem Land verbracht und dann in die Stadt gezogen - so würde ich doch sicherlich im weiteren Verlauf der Geschichte weitere Momente erleben, bei denen ich mir sage: typisch Land! Ich bin gespannt, was der Frau noch alles passieren wird. Begiebt sie sich auf langweiliges Land? Bestimmt nicht!