Kritischer, aber unterhaltsamer Blick auf die Kulturbranche
Mit ihrem Chef Alex ist die Ich-Erzählerin Sophie in Edinburgh beim Fringe Festival. Hier erleben wir eine kreativ brodelnde Atmosphäre in der sonst eher beschaulichen schottischen Stadt, eine Parallelwelt, wie Soph sagt. Die beiden arbeiten für eine Zeitung und schreiben Kritiken, Alex gefällt sich besonders in seiner Rolle des vernichtenden Theaterkritikers, der Performances gemein zerreist. Nun taucht plötzlich die Protagonistin von Alex' letzter 1-Stern-Kritik überraschend am Frühstückstisch auf.
Mir gefällt der humorvolle, leichte Stil, mit dem die Autorin die Szenen schildert. Der Dialog lockert die Geschichte auf und gibt einen guten Eindruck der handelnden Personen. Gleich von Anfang an merken wir die unterschiedlichen Perspektiven, die Alex und Soph auf den Kulturbetrieb haben und ich bin gespannt, wo das hinführt!
Mir gefällt der humorvolle, leichte Stil, mit dem die Autorin die Szenen schildert. Der Dialog lockert die Geschichte auf und gibt einen guten Eindruck der handelnden Personen. Gleich von Anfang an merken wir die unterschiedlichen Perspektiven, die Alex und Soph auf den Kulturbetrieb haben und ich bin gespannt, wo das hinführt!