Standing Ovations von Charlotte Runcie ist ein bitter-süßer Roman über Verletzungen und Verletzt-sein - darüber, wie weit man(n) und #metoo gehen darf, über das Verzeihen und die Macht der Rezensionen.
Das Buch spielt in Schottland während des Fringe-Festivals und berichtet aus der Perspektive von Sophie, Journalistin und Kunst-Kritikerin, gleichzeitig aber auch junge Mutter von Baby Arlo. Sophie erzählt von ihrem Kollegen Alex, Theater-,Kritiker. Dieser schaut sich die Show von der Künstlerin Hayley an und bewertet sie als "unterirdisch", mit nur einem Stern. Nach der Show trifft er Haley in einer Bar, hat einen "One-Night-Stand" mit ihr, gibt sich aber nicht zu erkennen, während gleichzeitig in der Redaktion seine Kritik ihrer Show gedruckt
wird. Am nächsten Morgen entdeckt Hayley die druckfrische Kritik, er reagiert abweisend. Doch Hayley schlägt am Abend ihrer Show zurück ...
Absolut lesenswert! Trifft vor Ironie, manchmal bleibt einem allerdings das Lachen direkt im Hals stecken ... Tolles Buch das man gelesen haben muss!
Das Buch spielt in Schottland während des Fringe-Festivals und berichtet aus der Perspektive von Sophie, Journalistin und Kunst-Kritikerin, gleichzeitig aber auch junge Mutter von Baby Arlo. Sophie erzählt von ihrem Kollegen Alex, Theater-,Kritiker. Dieser schaut sich die Show von der Künstlerin Hayley an und bewertet sie als "unterirdisch", mit nur einem Stern. Nach der Show trifft er Haley in einer Bar, hat einen "One-Night-Stand" mit ihr, gibt sich aber nicht zu erkennen, während gleichzeitig in der Redaktion seine Kritik ihrer Show gedruckt
wird. Am nächsten Morgen entdeckt Hayley die druckfrische Kritik, er reagiert abweisend. Doch Hayley schlägt am Abend ihrer Show zurück ...
Absolut lesenswert! Trifft vor Ironie, manchmal bleibt einem allerdings das Lachen direkt im Hals stecken ... Tolles Buch das man gelesen haben muss!