Etwas für Kritiker
Ich habe mich mit einer gewissen Vorfreude auf "Standing Ovations" von Charlotte Runcie eingelassen, da der Titel und das Thema zunächst vielversprechend klangen. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.
Der Schreibstil ist zwar solide, doch insgesamt wirkt die Erzählung langatmig. Die Handlung kommt nur schleppend voran, und es fehlt an Spannung oder emotionaler Tiefe, die mich als Leserin wirklich hätte fesseln können. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sich Passagen zu sehr in Details verlieren, ohne dem Gesamtwerk dadurch zusätzlichen Wert zu verleihen.
Es ist keineswegs ein schlechtes Buch – es gibt durchaus schöne Momente und sprachlich gelungene Passagen. Aber der Funke ist bei mir einfach nicht übergesprungen. Ich habe es beendet, aber ohne Begeisterung.
Daher kann ich leider nicht mehr als 3 von 5 Sternen vergeben.
Der Schreibstil ist zwar solide, doch insgesamt wirkt die Erzählung langatmig. Die Handlung kommt nur schleppend voran, und es fehlt an Spannung oder emotionaler Tiefe, die mich als Leserin wirklich hätte fesseln können. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sich Passagen zu sehr in Details verlieren, ohne dem Gesamtwerk dadurch zusätzlichen Wert zu verleihen.
Es ist keineswegs ein schlechtes Buch – es gibt durchaus schöne Momente und sprachlich gelungene Passagen. Aber der Funke ist bei mir einfach nicht übergesprungen. Ich habe es beendet, aber ohne Begeisterung.
Daher kann ich leider nicht mehr als 3 von 5 Sternen vergeben.