Monoton
Was passiert eigentlich, wenn ein Kritiker konfrontiert und selbst für seine Arbeit und sein Verhalten kritisiert wird?
In "Standing Ovations" folgen wir der Kunstkritikerin Sophie, die hautnah miterlebt, wie ihr Kollege Alex mit einem Shitstorm und dem (möglichen) Ende seiner Karriere umgehen muss.
Der Klappentext verspricht ein emotionales Auf und Ab durch die Welt der Shows und Theater und jene, die sich herausnehmen, Kunst subjektiv bewerten zu wollen.
Der Text selbst ist jedoch recht monoton und viele Wendungen gibt es nicht. Nebenbei folgen die Lesenden Sophie bei einer Beziehungskrise aber auch die bietet wenig Spannung.
Zeitgleich ist mir als Rezensentin die Ironie bewusst, nun subjektiv über das künstlerische Werk einer fremden Person zu urteilen.
Ganz persönlich war mir das Buch zu monoton, wer aber eine ruhige, objektive Geschichte sucht, ist hier richtig.
In "Standing Ovations" folgen wir der Kunstkritikerin Sophie, die hautnah miterlebt, wie ihr Kollege Alex mit einem Shitstorm und dem (möglichen) Ende seiner Karriere umgehen muss.
Der Klappentext verspricht ein emotionales Auf und Ab durch die Welt der Shows und Theater und jene, die sich herausnehmen, Kunst subjektiv bewerten zu wollen.
Der Text selbst ist jedoch recht monoton und viele Wendungen gibt es nicht. Nebenbei folgen die Lesenden Sophie bei einer Beziehungskrise aber auch die bietet wenig Spannung.
Zeitgleich ist mir als Rezensentin die Ironie bewusst, nun subjektiv über das künstlerische Werk einer fremden Person zu urteilen.
Ganz persönlich war mir das Buch zu monoton, wer aber eine ruhige, objektive Geschichte sucht, ist hier richtig.