Nicht mein Fall
Die Leseprobe und das Thema, der Plot an sich, hatten mich davon überzeugt, dass ich das Buch lesen möchte und es spannend sei und sicher auch spannend erzählt sei. Nach 331 Seiten bin ich leider eines Besseren belehrt.
Zu Beginn hat das Buch absolut Tempo und es zieht einen auch in einer gewissen Weise in den Bann, wenn man sieht, welche Dynamiken zwischen den Protagonisten entstehen und was das mit den Leben der Einzelnen macht und welche Auswirkungen es hat.
Alles in allem plätschert das Buch aber leider nur so dahin. Die Ich-Erzählerin ist für mich mit wenig Kontur gezeichnet und ich bekam wenig Zugang zu ihr, ihrer Welt und ihren Problemen. Alex, der zweite wichtige Protagonist, ist hingegen meines Erachtens streckenweise überzeichnet und dann aber auch wieder viel zu schwammig. Alles in allem auch jemand, zu dem ich keine Verbindung aufbauen konnte. Hayley ist für mich ebenfalls eine eher nebulöse Figur und rundet mein Gesamtbild mit zwei Sternen leider noch ab. Es fällt mir, nach der Lektüre des Buches, fast ein bisschen schwer, eine schlechte Bewertung zu geben, da es unter anderem genau darum geht – schlechte Rezensionen. Aber es sollte niemanden davon abhalten seine subjektive Meinung zu äußern, auch wenn dies für die Autorin natürlich nicht gerade schön ist, da ein Buch sehr viel Arbeit ist. Dennoch empfehle ich das Buch aus meiner Sicht nicht.
Zu Beginn hat das Buch absolut Tempo und es zieht einen auch in einer gewissen Weise in den Bann, wenn man sieht, welche Dynamiken zwischen den Protagonisten entstehen und was das mit den Leben der Einzelnen macht und welche Auswirkungen es hat.
Alles in allem plätschert das Buch aber leider nur so dahin. Die Ich-Erzählerin ist für mich mit wenig Kontur gezeichnet und ich bekam wenig Zugang zu ihr, ihrer Welt und ihren Problemen. Alex, der zweite wichtige Protagonist, ist hingegen meines Erachtens streckenweise überzeichnet und dann aber auch wieder viel zu schwammig. Alles in allem auch jemand, zu dem ich keine Verbindung aufbauen konnte. Hayley ist für mich ebenfalls eine eher nebulöse Figur und rundet mein Gesamtbild mit zwei Sternen leider noch ab. Es fällt mir, nach der Lektüre des Buches, fast ein bisschen schwer, eine schlechte Bewertung zu geben, da es unter anderem genau darum geht – schlechte Rezensionen. Aber es sollte niemanden davon abhalten seine subjektive Meinung zu äußern, auch wenn dies für die Autorin natürlich nicht gerade schön ist, da ein Buch sehr viel Arbeit ist. Dennoch empfehle ich das Buch aus meiner Sicht nicht.