Das Cover hatte mich in Kombi mit der Inhaltsangabe sofort überzeugt. Ich liebe Fantasy Geschichten, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden (Beispiel: Throne of Glass) und gerade bei Star Bringer fand ich es noch besser, dass alle Perspektiven in der ersten Person geschrieben sind.
Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und mit Kali, Rain und Ian scheinen wir direkt die ersten drei Hauptcharaktere kennenzulernen. Alle drei scheinen eine andere Agenda zu verfolgen und auch wenn es zu Beginn noch ein wenig schwierig ist, sich an die ganzen fremden Begriffe zu gewöhnen, ist es doch auch genau das, was Fantasy ausmacht.
Gerade die Tatsache, dass die Geschichte im Weltall spielt, macht sie für mich nochmal extra interessant. Es unterscheidet sich sehr von den „klassischen“ Fantasy Welten, die ich gewohnt bin.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht, wie die Geschichte weitergeht, welche Charaktere wir noch treffen, und was für eine Hauptstory hinter dem Ganzen steckt.
Das Buch hat meiner Meinung nach definitiv Potential, eine neue beliebte Reihe zu werden.
Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und mit Kali, Rain und Ian scheinen wir direkt die ersten drei Hauptcharaktere kennenzulernen. Alle drei scheinen eine andere Agenda zu verfolgen und auch wenn es zu Beginn noch ein wenig schwierig ist, sich an die ganzen fremden Begriffe zu gewöhnen, ist es doch auch genau das, was Fantasy ausmacht.
Gerade die Tatsache, dass die Geschichte im Weltall spielt, macht sie für mich nochmal extra interessant. Es unterscheidet sich sehr von den „klassischen“ Fantasy Welten, die ich gewohnt bin.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht, wie die Geschichte weitergeht, welche Charaktere wir noch treffen, und was für eine Hauptstory hinter dem Ganzen steckt.
Das Buch hat meiner Meinung nach definitiv Potential, eine neue beliebte Reihe zu werden.