Ferne Welten

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marrojeanne Avatar

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Mit "Star Bringer" habe ich mein erstes Buch von Tracy Wolff und Nina Croft gelesen.
Ein Abenteuer ins Weltall in ferne Galaxien und ein Haufen bunt zusammen gemischter Menschen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Eine Prinzessin, eine Pristerin und ihr Bodyguard, ein Häftlich, ein Schiffsmechaniker und zwei quasi Rebellen bilden die Grundlage.
Durch eine Explosion auf einer Forschungsstation retten sich die 7 auf ein scheinbar ausgemustertes Raumschiff. Nach anfänglichen Spannungen und Reibereien lernen sie, miteinander zu umzugehen und sich zu arrangieren. Schließlich können sie ja nicht weg vom Schiff. Und auf den umliegenden Planeten werden sie gesucht, vom Imperium der Kaiserin.
Der große Antagonist scheint die Kaiseren, sowie der Konzern zu sein, nur hätte ich gern etwas mehr über den Konzern erfahren, den dieser scheint momentan noch recht nebulös zu sein. Aber das kommt wahrscheinlich in den nachfolgenden Bänden.
Auch endet das Buch mit einem Cliffhanger, der recht viele Fragen aufwirft.
Toll fand ich, dass die Geschichte aus 4 verschiedenen Blickwinkeln erzählt wurde, so bekommt man noch etwas mehr Eindruck zu den Motivationen der einzelnen Charaktere.