"Star Bringer" von dem Autorinnenduo Tracy Wolff und Nina Croft war ein Weltraumabenteuer ganz nach meinem Geschmack.
Kali, Prinzessin der neun Planeten, ist zur falschen Zeit am falschen Ort, denn die Raumstation auf der sie sich befindet, wird angegriffen.
Sie kann mit sechs anderen fliehen, doch die zusammengewürfelte, ungleiche Truppe wird fast von der gesamten Galaxie verfolgt. Nebenbei müssen sie es trotzdem schaffen, das Universum zu retten.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit Prinzessin Kali. Sowohl bei ihr, als auch aus der Perspektive der anderen Figuren, ist der Schreibstil locker und modern. Gerade zu Anfang bekommt man einige Informationen und macht sich erstmal mit den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere bekannt. Die Handlung war spannend und witzig - für mich genau die richtige Mischung einer unterhaltsamen Geschichte aus den Genres Science-Fiction und Fantasy. Was mich gestört hat, war der Spice. Das war mir zwischendurch zu viel, ein Vorkommen von weniger solcher Szenen hätte gereicht.
Mehr solcher Bücher würde ich mir trotzdem wünschen: Science-Fiction und Romance, auch Fans von LGBTQ+-Charakteren kommen hier auf ihre Kosten.
Der Cliffhanger am Ende war mies. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Kali, Prinzessin der neun Planeten, ist zur falschen Zeit am falschen Ort, denn die Raumstation auf der sie sich befindet, wird angegriffen.
Sie kann mit sechs anderen fliehen, doch die zusammengewürfelte, ungleiche Truppe wird fast von der gesamten Galaxie verfolgt. Nebenbei müssen sie es trotzdem schaffen, das Universum zu retten.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit Prinzessin Kali. Sowohl bei ihr, als auch aus der Perspektive der anderen Figuren, ist der Schreibstil locker und modern. Gerade zu Anfang bekommt man einige Informationen und macht sich erstmal mit den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere bekannt. Die Handlung war spannend und witzig - für mich genau die richtige Mischung einer unterhaltsamen Geschichte aus den Genres Science-Fiction und Fantasy. Was mich gestört hat, war der Spice. Das war mir zwischendurch zu viel, ein Vorkommen von weniger solcher Szenen hätte gereicht.
Mehr solcher Bücher würde ich mir trotzdem wünschen: Science-Fiction und Romance, auch Fans von LGBTQ+-Charakteren kommen hier auf ihre Kosten.
Der Cliffhanger am Ende war mies. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.