Ich mag die Farbgebung des Covers, passt richtig gut zusammen und zu dem fantasyigen Bild. Der Schreibstil ist wirklich fesselnd. Opal oder der letzte Erbe von Starling House berichten, sehr akzentuiert, wenig schnöreklig, aber doch vollständig/ausführlich.
Opal ist seit ihrer Kindheit angezogen von diesem Haus, von der Geschichte der einstigen Eigentümerin. Man merkt, dass sie eine Verbindung zu dem Haus hat, was sich jetzt entläd: Sie steht direkt vor der Tür, nachdem sie das Tor mit ihrem Blut öffnen konnte. Man merkt richtig, dass das Haus lebendig ist, dass es bestimmte Menschen will, als Wächter oder wofür auch immer. Die Stimmung und das Haus erinnert mich an das Buch "Der mexikanische Fluch", was mir sehr gut gefallen hat. Der Erbe lässt Opal nun wahrscheinlich rein, dabei wollte er dem ein Ende setzen... was genau eigentlich?
Opal ist seit ihrer Kindheit angezogen von diesem Haus, von der Geschichte der einstigen Eigentümerin. Man merkt, dass sie eine Verbindung zu dem Haus hat, was sich jetzt entläd: Sie steht direkt vor der Tür, nachdem sie das Tor mit ihrem Blut öffnen konnte. Man merkt richtig, dass das Haus lebendig ist, dass es bestimmte Menschen will, als Wächter oder wofür auch immer. Die Stimmung und das Haus erinnert mich an das Buch "Der mexikanische Fluch", was mir sehr gut gefallen hat. Der Erbe lässt Opal nun wahrscheinlich rein, dabei wollte er dem ein Ende setzen... was genau eigentlich?