"Starling House" gefällt mir vom ersten Moment an. Mal etwas anderes für mich: ein verwunschenes Haus, die junge Opal, die mit ihrem Bruder Jasper in einem Motel wohnt und sich mit Aushilfsjobs über Wasser hält, was ja schon viel über ihre Familiensituation auszusagen scheint. Und dann Arthur Starling, der Erbe von Starling House, von dem Opal so fasziniert ist, der ihr dort eine Anstellung anbietet: an dem Platz an dem Ungeheuer und Albträume existieren sollen und der von der restlichen Stadt gemieden wird.
Der Schreibstil gefällt mir. Gleichzeitig leicht zu lesen, wie geheimnisvoll. Gerne mehr.
Der Schreibstil gefällt mir. Gleichzeitig leicht zu lesen, wie geheimnisvoll. Gerne mehr.