Anders als erwartet, aber toll umgesetzt
Das Buch hat ist mir aufgrund des Covers in Auge gestochen. Auch der Klappentext klang spannend und hat mich sehr neugierig gemacht.
Opal lebt mit ihrem Bruder in Eden, einer Kleinstadt. Dort hält sie sich mit verschiedenen Jobs über Wasser und versucht alles um die Zukunft ihres Bruders besser zu gestalten. Seit ihrer Kindheit träumt sie immer wieder von Starling House, einem verfallenen Gebäude am Rande von Eden. Als sie eines Tages der Anziehungskraft des Hauses erliegt und davorsteht, lernt sie den Besitzer Arthur Starling kennen und von da an ist sie sowohl mit dem Haus als auch mit Arthur verbunden und fängt an für ihn zu arbeiten.
Der Einstieg ins Buch war schon sehr spannend. Danach zog es sich allerdings etwas für mich und ich wusste nicht recht, wo das alles hinführen soll. Opal ist nicht wirklich sympathisch, hat zweifelhafte Moralvorstellungen und auch die Stimmung wirkt eher düster und schmuddelig. Doch nach und nach wurde ich in den Bann des Buches gezogen und ab Seite 200 war ich voll drin und habe mitgefiebert bis zum Schluss. Arthur und Opal sind nicht das typische tolle Pärchen, sie werden beide eher als unansehnlich beschrieben und sind auf ihre Art sehr verschroben. Aber jeder Topf findet seinen Deckel und so nähern sich die beiden im Laufe der Zeit an und ich habe mit Ihnen gefühlt. Ich kann auch Opals Beweggründe und ihre Handlungen durchaus nachvollziehen, auch wenn es nicht dem entspricht was ich tun wurde. Im Grunde will sie nur das Beste für ihre Lieben. Auch die Nebencharaktere wirken erst nicht so prickelnd, aber im Laufe des Buches gab es bei mir den ein oder anderen Aha-Effekt und alles machte Sinn.
Am spannendsten fand ich doch das Starling House selbst und seine Geschichte. Der Schreibstil ist sehr unaufgeregt und spannend, hat mich ab einem gewissen Punkt sehr mitgerissen. Die zweite Hälfte des Buches habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen.
Fazit: Anders als gedacht, aber trotzdem toll. Spannend, irgendwie romantisch, düster und auch etwas gruselig.
Opal lebt mit ihrem Bruder in Eden, einer Kleinstadt. Dort hält sie sich mit verschiedenen Jobs über Wasser und versucht alles um die Zukunft ihres Bruders besser zu gestalten. Seit ihrer Kindheit träumt sie immer wieder von Starling House, einem verfallenen Gebäude am Rande von Eden. Als sie eines Tages der Anziehungskraft des Hauses erliegt und davorsteht, lernt sie den Besitzer Arthur Starling kennen und von da an ist sie sowohl mit dem Haus als auch mit Arthur verbunden und fängt an für ihn zu arbeiten.
Der Einstieg ins Buch war schon sehr spannend. Danach zog es sich allerdings etwas für mich und ich wusste nicht recht, wo das alles hinführen soll. Opal ist nicht wirklich sympathisch, hat zweifelhafte Moralvorstellungen und auch die Stimmung wirkt eher düster und schmuddelig. Doch nach und nach wurde ich in den Bann des Buches gezogen und ab Seite 200 war ich voll drin und habe mitgefiebert bis zum Schluss. Arthur und Opal sind nicht das typische tolle Pärchen, sie werden beide eher als unansehnlich beschrieben und sind auf ihre Art sehr verschroben. Aber jeder Topf findet seinen Deckel und so nähern sich die beiden im Laufe der Zeit an und ich habe mit Ihnen gefühlt. Ich kann auch Opals Beweggründe und ihre Handlungen durchaus nachvollziehen, auch wenn es nicht dem entspricht was ich tun wurde. Im Grunde will sie nur das Beste für ihre Lieben. Auch die Nebencharaktere wirken erst nicht so prickelnd, aber im Laufe des Buches gab es bei mir den ein oder anderen Aha-Effekt und alles machte Sinn.
Am spannendsten fand ich doch das Starling House selbst und seine Geschichte. Der Schreibstil ist sehr unaufgeregt und spannend, hat mich ab einem gewissen Punkt sehr mitgerissen. Die zweite Hälfte des Buches habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen.
Fazit: Anders als gedacht, aber trotzdem toll. Spannend, irgendwie romantisch, düster und auch etwas gruselig.