Düster und spannend - perfekt für den Herbst!
Es regnet draußen, ist grau und kalt und düster? Dann fängt Starling House die Atmosphäre einfach komplett ein und ist das perfekte Buch für Abende unter der Kuscheldecke mit einer heißen Tasse Tee! Ich mochte es sehr sehr gerne und es bekommt 4.5 ⭐️ von mir!
Opal lebt mit ihrem jüngeren Bruder in einem Motel in der Kleinstadt Eden und sehnt sich nach einem zu Hause. Nachts träumt sie schon lange von dem verwunschenen Starling House, doch statt verschreckt zu sein, zieht es sie magisch an. Eines Tages trifft sie auf den unheimlichen Erben Arthur Starling, der ihr einen Job anbietet, den sie nicht ablehnen kann. Entgegen aller Warnungen wird ihre Verbindung zum Haus immer stärker, doch bald muss sie feststellen, dass die Geschichten über albtraumhafte Kreaturen möglicherweise doch nicht nur Geschichten sind…
Dieses Buch war mal etwas komplett anderes. Es war düster, sarkastisch, unheimlich, auf eine seltsame Art schön, und ich fand es wirklich perfekt für den Herbst. Ich hab ein klein wenig gebraucht, um rein zu kommen, aber ab einem bestimmten Punkt konnte ich es kaum erwarten, weiterzulesen.
Opal und Arthur sind herrlich unperfekt, sehen nicht aus wie absolute Supermodels (mal eine wirklich nette Abwechslung zu den sonst immer wahnsinnig attraktiven Charakteren) und gerade Opals direkte sarkastische Art mochte ich wirklich gern.
Die Geschichte über die Vergangenheit von Starling House und die Verbindung zur wichtigsten Familie Edens wurde nach und nach aufgedeckt und hat mich einige Male überrascht! Ich mochte auch die kleinen Fußnoten im Buch sehr, bin ja eh immer ein Fan davon, wenn der Schreibstil ein wenig von der Norm abweicht.
Am Ende haben mir ein, zwei Dinge gefehlt, die das Buch zu einem Highlight hätten machen können, aber trotzdem mochte ich es sehr sehr gerne und kann es nur jedem empfehlen, der es ab und zu etwas düster mag!
Opal lebt mit ihrem jüngeren Bruder in einem Motel in der Kleinstadt Eden und sehnt sich nach einem zu Hause. Nachts träumt sie schon lange von dem verwunschenen Starling House, doch statt verschreckt zu sein, zieht es sie magisch an. Eines Tages trifft sie auf den unheimlichen Erben Arthur Starling, der ihr einen Job anbietet, den sie nicht ablehnen kann. Entgegen aller Warnungen wird ihre Verbindung zum Haus immer stärker, doch bald muss sie feststellen, dass die Geschichten über albtraumhafte Kreaturen möglicherweise doch nicht nur Geschichten sind…
Dieses Buch war mal etwas komplett anderes. Es war düster, sarkastisch, unheimlich, auf eine seltsame Art schön, und ich fand es wirklich perfekt für den Herbst. Ich hab ein klein wenig gebraucht, um rein zu kommen, aber ab einem bestimmten Punkt konnte ich es kaum erwarten, weiterzulesen.
Opal und Arthur sind herrlich unperfekt, sehen nicht aus wie absolute Supermodels (mal eine wirklich nette Abwechslung zu den sonst immer wahnsinnig attraktiven Charakteren) und gerade Opals direkte sarkastische Art mochte ich wirklich gern.
Die Geschichte über die Vergangenheit von Starling House und die Verbindung zur wichtigsten Familie Edens wurde nach und nach aufgedeckt und hat mich einige Male überrascht! Ich mochte auch die kleinen Fußnoten im Buch sehr, bin ja eh immer ein Fan davon, wenn der Schreibstil ein wenig von der Norm abweicht.
Am Ende haben mir ein, zwei Dinge gefehlt, die das Buch zu einem Highlight hätten machen können, aber trotzdem mochte ich es sehr sehr gerne und kann es nur jedem empfehlen, der es ab und zu etwas düster mag!