Fantasy mit Horrorelementen
Ich bin davon ausgegangen, dass mir „Starling House“ gefallen würde, und meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Es ist ein toller Einstieg für die langsam, aber sicher kürzer werdenden Tage.
Die düstere Atmosphäre im trostlosen Eden, Kentucky hat mir von Anfang an gut gefallen. Opal träumt seit ihrer Kindheit immer wieder von dem mysteriösen Starling House, obwohl sie das Haus noch nie von innen gesehen hat. Ich liebe ja gruselige Häuser, auch wenn Starling House nur auf den ersten Blick unheimlich wirkt. Denn das Haus ist beinahe ein eigener Charakter und ich mochte es echt gerne.
Opal war eine tolle Protagonistin. Sie ist aufopferungsvoll gegenüber ihrem Bruder, aber ansonsten eine begnadete Lügnerin und Dieben. Sie hat viele Fehler, aber das macht sie liebenswert, und sie harmoniert unglaublich gut mit Arthur Starling. Sie sind sich beide sehr ähnlich und beide gefangen in ihren Leben. Auch Arthur habe ich ziemlich schnell liebgewonnen. Vor allem, weil er als hässlich beschrieben wird und etwas unbeholfen wirkt, sein Herz aber am rechten Fleck hat.
Ich war von Anfang bis Ende gefesselt und wollte unbedingt herausfinden, was das Geheimnis hinter Starling House und Eden ist. Am Ende hat mir dann aber noch irgendwas gefehlt, die Auflösung scheint relativ simpel. Es war dennoch schön zu sehen, wie sich die ganzen Gerüchte und Geschichten zusammenfügen.
Alles in allem ist es ein Buch über Verlust, Familie und Zuhause, über das, was man braucht, und das, was man will. Vor allem ist es eine tolle Fantasy mit leichten Horrorelementen, die ich nicht so schnell vergessen werde.
Die düstere Atmosphäre im trostlosen Eden, Kentucky hat mir von Anfang an gut gefallen. Opal träumt seit ihrer Kindheit immer wieder von dem mysteriösen Starling House, obwohl sie das Haus noch nie von innen gesehen hat. Ich liebe ja gruselige Häuser, auch wenn Starling House nur auf den ersten Blick unheimlich wirkt. Denn das Haus ist beinahe ein eigener Charakter und ich mochte es echt gerne.
Opal war eine tolle Protagonistin. Sie ist aufopferungsvoll gegenüber ihrem Bruder, aber ansonsten eine begnadete Lügnerin und Dieben. Sie hat viele Fehler, aber das macht sie liebenswert, und sie harmoniert unglaublich gut mit Arthur Starling. Sie sind sich beide sehr ähnlich und beide gefangen in ihren Leben. Auch Arthur habe ich ziemlich schnell liebgewonnen. Vor allem, weil er als hässlich beschrieben wird und etwas unbeholfen wirkt, sein Herz aber am rechten Fleck hat.
Ich war von Anfang bis Ende gefesselt und wollte unbedingt herausfinden, was das Geheimnis hinter Starling House und Eden ist. Am Ende hat mir dann aber noch irgendwas gefehlt, die Auflösung scheint relativ simpel. Es war dennoch schön zu sehen, wie sich die ganzen Gerüchte und Geschichten zusammenfügen.
Alles in allem ist es ein Buch über Verlust, Familie und Zuhause, über das, was man braucht, und das, was man will. Vor allem ist es eine tolle Fantasy mit leichten Horrorelementen, die ich nicht so schnell vergessen werde.