Starling House
Die Gestaltung des Buches ist wirklich wunderschön. Das Cover und der Farbschnitt sind ein echter Hingucker und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut.
Der bildhaft atmosphärische Schreibstil gibt einem sofort das unheimliche Gefühl, dass etwas in Eden ganz und gar nicht mit rechten Dingen zugeht. Die schwermütige Geschichte rund um das Starling House ist auf jeden Fall mal etwas anderes und ich wollte mit rätseln und wissen, was denn nun in und unter dem Haus lauert. Allerdings fällt es mir auch schwer das Buch zu bewerten, denn der Anfang und das Ende haben mir wirklich gut gefallen, der Mittelteil zog sich für meinen Geschmack aber einfach zu lang, hatte zu viele Wiederholungen und irgendwie habe ich ein bisschen was anderes erwartet (mehr Spannung, mehr Grusel?) weshalb ich die Atmosphäre dann auch nicht mehr so gespürt und den roten Faden ein wenig verloren habe.
Die Charaktere haben allesamt Ecken und Kanten und sind nicht die typischen Held*innen und Protagonist*innen, wie sie in anderen Büchern zu finden sind. Was einerseits toll ist, nur leider sind sie auch nicht wirklich sympathisch, wodurch es mir schwer gefallen ist, eine Bindung zu ihnen aufzubauen (die Teufelskatze hat sich allerdings gleich in mein Herz geschlichen).
Für alle die atmosphärische, langsame Geschichten und düstere, detaillierte Beschreibungen mögen, könnte Starling House etwas sein - überzeugt euch selbst!
Der bildhaft atmosphärische Schreibstil gibt einem sofort das unheimliche Gefühl, dass etwas in Eden ganz und gar nicht mit rechten Dingen zugeht. Die schwermütige Geschichte rund um das Starling House ist auf jeden Fall mal etwas anderes und ich wollte mit rätseln und wissen, was denn nun in und unter dem Haus lauert. Allerdings fällt es mir auch schwer das Buch zu bewerten, denn der Anfang und das Ende haben mir wirklich gut gefallen, der Mittelteil zog sich für meinen Geschmack aber einfach zu lang, hatte zu viele Wiederholungen und irgendwie habe ich ein bisschen was anderes erwartet (mehr Spannung, mehr Grusel?) weshalb ich die Atmosphäre dann auch nicht mehr so gespürt und den roten Faden ein wenig verloren habe.
Die Charaktere haben allesamt Ecken und Kanten und sind nicht die typischen Held*innen und Protagonist*innen, wie sie in anderen Büchern zu finden sind. Was einerseits toll ist, nur leider sind sie auch nicht wirklich sympathisch, wodurch es mir schwer gefallen ist, eine Bindung zu ihnen aufzubauen (die Teufelskatze hat sich allerdings gleich in mein Herz geschlichen).
Für alle die atmosphärische, langsame Geschichten und düstere, detaillierte Beschreibungen mögen, könnte Starling House etwas sein - überzeugt euch selbst!