"Starling Nights 2" von Merit Nimeitz setzt die Geschichte aus Teil 1 fort, jedoch konnte mich dieser zweite Band leider nicht so sehr begeistern wie sein Vorgänger.
Zunächst einmal muss ich das wunderschöne kupferfarbene Cover loben, das sofort ins Auge fällt und einen hohen ästhetischen Wert hat. Leider konnte der Inhalt des Buches meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Mein größtes Problem mit "Starling Nights 2" waren die Protagonisten. Im Gegensatz zum ersten Teil wurde hier ein Charakter in den Mittelpunkt gestellt, den ich in Teil 1 überhaupt nicht mochte: Ashton. Ich hatte beim Lesen Schwierigkeiten, mich mit ihm anzufreunden, da ich ihm gegenüber wohl etwas nachtragend war. Auch wenn er sich charakterlich weiterentwickelt hat, konnte ich ihn einfach nicht leiden.
Zoe, die andere Hauptfigur, empfand ich im Vergleich zu Mabel aus Teil 1 als schwächer. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten auf mich weniger überzeugend und ich konnte mich nicht so gut mit ihr identifizieren.
Obwohl die Handlung weiterhin interessant war und einige spannende Wendungen bot, fehlte mir insgesamt die Faszination und das Mitfiebern, das ich beim Lesen des ersten Teils empfunden hatte. "Starling Nights 2" konnte mich leider nicht vollständig überzeugen und erhält daher von mir drei Sterne.
Zunächst einmal muss ich das wunderschöne kupferfarbene Cover loben, das sofort ins Auge fällt und einen hohen ästhetischen Wert hat. Leider konnte der Inhalt des Buches meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Mein größtes Problem mit "Starling Nights 2" waren die Protagonisten. Im Gegensatz zum ersten Teil wurde hier ein Charakter in den Mittelpunkt gestellt, den ich in Teil 1 überhaupt nicht mochte: Ashton. Ich hatte beim Lesen Schwierigkeiten, mich mit ihm anzufreunden, da ich ihm gegenüber wohl etwas nachtragend war. Auch wenn er sich charakterlich weiterentwickelt hat, konnte ich ihn einfach nicht leiden.
Zoe, die andere Hauptfigur, empfand ich im Vergleich zu Mabel aus Teil 1 als schwächer. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten auf mich weniger überzeugend und ich konnte mich nicht so gut mit ihr identifizieren.
Obwohl die Handlung weiterhin interessant war und einige spannende Wendungen bot, fehlte mir insgesamt die Faszination und das Mitfiebern, das ich beim Lesen des ersten Teils empfunden hatte. "Starling Nights 2" konnte mich leider nicht vollständig überzeugen und erhält daher von mir drei Sterne.