Für mich ist der zweite Band eine 4 von 5 Sterne Bewertung wert. Man kommt leicht wieder in die Geschichte rein, was mir sehr gut gefallen hat. Man wird schnell abgeholt und wieder in die Welt der Stare eingeführt. Durch das Ende des ersten Bandes war ich sehr gespannt auf den zweiten und den Werdegang und die mögliche persönlichen Entwicklung der Protagonisten.
Ich war ein Riesenfan davon, dass in diesem Band aus Zoes und Ashtons Sichtweise geschrieben wurde, da ich beide als sehr interessante Charaktere empfunden habe und Zoe ist mir mit ihrer liebenvollen und realistischen Art maximal ans Herz gewachsen.
Ich konnte ihre eingepflanzten Selbstzweifel und den inneren Kampf sich gegenüber ihrer Familie und anderen zu beweisen nachempfinden und es hat mir wirklich gut gefallen, wie sie, mithilfe von Ashton langsam anfangen kann, mehr zu sich selbst zu stehen und sich selbst zu lieben. Und dass Zoe die gleiche Wirkung bei Ashton hat und er dadurch herausfindet, wie und wer er eigentlich sein möchte, fand ich auch einfach schön zu lesen.
Was für mich persönlich noch ein kleineres Highlight war, war das Mabel und Cliff noch aktiv in die Geschichte miteingebunden worden sind und man auch am Rande mitbekommen hat, wie sich deren Beziehung weiterentwickelt hat.
Warum das Buch von mir allerdings keine 5 Sterne bekommen hat: Das Ende war mir zu rasch, es hat sich ein wenig danach angefühlt, als müsste es jetzt schnell zuende gehen, anstatt das es dieses soft-blending ende hat, wie es mir beim ersten Band vorgekommen ist. Ich fand es auch etwas schade, dass der Leser nicht einen Ticken mehr von Flemming erfahren hat oder mehr über die einzelnen Schritte, wie sie die Spur zu ihm aufspüren konnten. ich hätte gern mehr gewusst, was es mit der möglichen Geheimschrift zu tun hat etc.
Ansonsten war das Buch allerdings top. Ich hab es gar nicht mehr weglegen wollen und es innerhalb von 2 Abenden durchgelesen.
Ich war ein Riesenfan davon, dass in diesem Band aus Zoes und Ashtons Sichtweise geschrieben wurde, da ich beide als sehr interessante Charaktere empfunden habe und Zoe ist mir mit ihrer liebenvollen und realistischen Art maximal ans Herz gewachsen.
Ich konnte ihre eingepflanzten Selbstzweifel und den inneren Kampf sich gegenüber ihrer Familie und anderen zu beweisen nachempfinden und es hat mir wirklich gut gefallen, wie sie, mithilfe von Ashton langsam anfangen kann, mehr zu sich selbst zu stehen und sich selbst zu lieben. Und dass Zoe die gleiche Wirkung bei Ashton hat und er dadurch herausfindet, wie und wer er eigentlich sein möchte, fand ich auch einfach schön zu lesen.
Was für mich persönlich noch ein kleineres Highlight war, war das Mabel und Cliff noch aktiv in die Geschichte miteingebunden worden sind und man auch am Rande mitbekommen hat, wie sich deren Beziehung weiterentwickelt hat.
Warum das Buch von mir allerdings keine 5 Sterne bekommen hat: Das Ende war mir zu rasch, es hat sich ein wenig danach angefühlt, als müsste es jetzt schnell zuende gehen, anstatt das es dieses soft-blending ende hat, wie es mir beim ersten Band vorgekommen ist. Ich fand es auch etwas schade, dass der Leser nicht einen Ticken mehr von Flemming erfahren hat oder mehr über die einzelnen Schritte, wie sie die Spur zu ihm aufspüren konnten. ich hätte gern mehr gewusst, was es mit der möglichen Geheimschrift zu tun hat etc.
Ansonsten war das Buch allerdings top. Ich hab es gar nicht mehr weglegen wollen und es innerhalb von 2 Abenden durchgelesen.