Seit der Mulberry-Mansion-Reihe bin ich absolut verliebt in Merits
Schreibstil. Dieser konnte auch hier wieder glänzen und überzeugen. Das Cover ist ein Hingucker und ergänz Band 1 perfekt.
In Band 2 geht es um Zoe, die mir bereits im ersten Band sehr gefallen hat. Als Protagonistin konnte sie begeistern und überzeugen. Sie hat eine tolle Entwicklung durchgemacht hat. Ashton kennen wir auch aus Band 1 und wir lernen ihn von einer anderen Seite kennen.
Nachdem man die Wahrheit kennt, kann man zum Teil nachvollziehen, warum es ihm so schwer fiel die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dennoch war das was er getan hat, einfach absolut falsch. Zwischen beiden ist so viel vorgefallen, dass die Liebesgeschichte zwischen ihnen absolut spannend war. Wie sie sich wieder näher kommen und eine Entwicklung durchmachen. In der Handlung kamen die Fantasy Elemente nicht zu kurz. Es gab einige Wendungen und Überraschungen, die mir sehr gefallen und dafür gesorgt haben, dass es nie langweilig wurde. Das Setting an der Cambridge Universität konnte auch in diesem Teil überzeugen und war grandios dargestellt.
Schreibstil. Dieser konnte auch hier wieder glänzen und überzeugen. Das Cover ist ein Hingucker und ergänz Band 1 perfekt.
In Band 2 geht es um Zoe, die mir bereits im ersten Band sehr gefallen hat. Als Protagonistin konnte sie begeistern und überzeugen. Sie hat eine tolle Entwicklung durchgemacht hat. Ashton kennen wir auch aus Band 1 und wir lernen ihn von einer anderen Seite kennen.
Nachdem man die Wahrheit kennt, kann man zum Teil nachvollziehen, warum es ihm so schwer fiel die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dennoch war das was er getan hat, einfach absolut falsch. Zwischen beiden ist so viel vorgefallen, dass die Liebesgeschichte zwischen ihnen absolut spannend war. Wie sie sich wieder näher kommen und eine Entwicklung durchmachen. In der Handlung kamen die Fantasy Elemente nicht zu kurz. Es gab einige Wendungen und Überraschungen, die mir sehr gefallen und dafür gesorgt haben, dass es nie langweilig wurde. Das Setting an der Cambridge Universität konnte auch in diesem Teil überzeugen und war grandios dargestellt.