Das Cover gefällt mir sehr gut, die ineinander verschlungenen Gesichter passen zu den manchmal verstrickten Geschehnissen im Buch. Der blaue Hintergrund mit der schimmernden Schrift gefällt mir ebenfalls sehr gut. Der Titel ist auch passend gewählt, wobei mir der Bezug zu "in your eyes" ein wenig fehlt. Es gab fast keine Anspielungen zu den Augen der Protagonisten, wobei die zweite Bedeutung, dass beide in den Augen des anderen ein Star ist, wiederum gut herauszulesen ist.
Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, nicht viele verschachtelte Sätze, eher einfache Reden, was ich einerseits gut finde, andererseits fehlt mir aber auch etwas das Komplexere.
Die verschiedenen Medien, die zwischendurch reingebracht wurden, bringen Abwechslung. Dadurch wird die Geschichte nicht einfach nur erzählt, sondern man ist viel näher an den Geschehnissen dran und bekommt einen besseren Einblick in das Leben der Protagonisten. Zum Beispiel die Notizen der Therapeutin über Logan. So kann man seine Vorgeschichte besser verstehen. Und auch die Erinnerung von Mattie hilft, sich besser in ihn hineinversetzen zu können.
Durch unter anderem die Instagram Posts und Kommentare wird auch das Thema Social Media angesprochen und wie schwerwiegend Worte, nicht nur gesagt, sondern auch geschrieben, sein können.
In dem Buch werden auch viele schwierige Themen behandelt, wie die Traumata, die nicht nur Logan hat, sondern auch Matthew bei sich trägt.
Auch die Selbstzweifel werden immer wieder angesprochen. Beide finden aber mit der Zeit eine gute Lösung damit umzugehen. Sie helfen sich dabei auch gegenseitig, das fehlende Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu verbessern und haben den Mut gefunden an sich zu arbeiten und etwas zu verändern.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, die Geschichte hatte Tiefgang und durch die schwierigen Themen konnte ich immer besser verstehen, wie es teilweise vielen Menschen auf der Welt geht, die vielleicht in ähnlichen Situationen sind. Daher ist das Buch sicher eine Hilfe und kann denjenigen helfen, den Mut zu finden, etwas zu verändern. Die Triggerwarnung sollte dabei aber unbedingt beachtet werden.
Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, nicht viele verschachtelte Sätze, eher einfache Reden, was ich einerseits gut finde, andererseits fehlt mir aber auch etwas das Komplexere.
Die verschiedenen Medien, die zwischendurch reingebracht wurden, bringen Abwechslung. Dadurch wird die Geschichte nicht einfach nur erzählt, sondern man ist viel näher an den Geschehnissen dran und bekommt einen besseren Einblick in das Leben der Protagonisten. Zum Beispiel die Notizen der Therapeutin über Logan. So kann man seine Vorgeschichte besser verstehen. Und auch die Erinnerung von Mattie hilft, sich besser in ihn hineinversetzen zu können.
Durch unter anderem die Instagram Posts und Kommentare wird auch das Thema Social Media angesprochen und wie schwerwiegend Worte, nicht nur gesagt, sondern auch geschrieben, sein können.
In dem Buch werden auch viele schwierige Themen behandelt, wie die Traumata, die nicht nur Logan hat, sondern auch Matthew bei sich trägt.
Auch die Selbstzweifel werden immer wieder angesprochen. Beide finden aber mit der Zeit eine gute Lösung damit umzugehen. Sie helfen sich dabei auch gegenseitig, das fehlende Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu verbessern und haben den Mut gefunden an sich zu arbeiten und etwas zu verändern.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, die Geschichte hatte Tiefgang und durch die schwierigen Themen konnte ich immer besser verstehen, wie es teilweise vielen Menschen auf der Welt geht, die vielleicht in ähnlichen Situationen sind. Daher ist das Buch sicher eine Hilfe und kann denjenigen helfen, den Mut zu finden, etwas zu verändern. Die Triggerwarnung sollte dabei aber unbedingt beachtet werden.