Interessante Prämisse, langweilige Umsetzung
Stars von Katja Kullmann besticht als erstes durch ein wunderschönes Cover, das mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Leider konnte der Inhalt mich dann nicht so ganz überzeugen.
Die Protagonistin schlägt sich als Teilzeitkraft in einem öden Bürojob durchs Leben und betreibt nebenbei eine Webseite, auf der sie diverse astrologische Serviceleistungen anbietet. Eines Tages fliegt ein Stein durch ihr Fenster und sie findet 10.000 Dollar vor ihrer Tür. Ihr Leben verändert sich daraufhin und sie steigt hauptberuflich ins Horoskop-Business ein.
Was zunächst vielversprechend klingt, zieht sich leider über weite Teile, und die Geschichte bleibt belanglos und plätschert so dahin. Zwischendrin wird uns ein bisschen Philosophie serviert, was sich für mich irgendwie mit den restlichen Inhalten gebissen hat. Ich weiß immer noch nicht, worauf der Roman eigentlich hinaus will und warum so viele Dinge offen gelassen werden und Erzählstränge nicht zu Ende erzählt werden.
Die letzten zwei Seiten fand ich die besten im ganzen Buch und somit bin ich froh, dass ich es nicht abgebrochen habe (ich habe durchaus darüber nachgedacht). Hier versteckt sich meiner Meinung nach auch die Botschaft des Buches, was aber leider insgesamt dann zu wenig ist.
Die Rezensionen, die ich bisher zu diesem Buch gelesen habe, gehen wirklich stark auseinander – lasst euch also von meiner eher mauen Erfahrung nicht davon abhalten, wenn ihr Interesse an dem Buch habt. Und falls ihr es lest (oder schon gelesen habt), lasst mich doch wissen, wie es euch gefallen hat und warum.
Die Protagonistin schlägt sich als Teilzeitkraft in einem öden Bürojob durchs Leben und betreibt nebenbei eine Webseite, auf der sie diverse astrologische Serviceleistungen anbietet. Eines Tages fliegt ein Stein durch ihr Fenster und sie findet 10.000 Dollar vor ihrer Tür. Ihr Leben verändert sich daraufhin und sie steigt hauptberuflich ins Horoskop-Business ein.
Was zunächst vielversprechend klingt, zieht sich leider über weite Teile, und die Geschichte bleibt belanglos und plätschert so dahin. Zwischendrin wird uns ein bisschen Philosophie serviert, was sich für mich irgendwie mit den restlichen Inhalten gebissen hat. Ich weiß immer noch nicht, worauf der Roman eigentlich hinaus will und warum so viele Dinge offen gelassen werden und Erzählstränge nicht zu Ende erzählt werden.
Die letzten zwei Seiten fand ich die besten im ganzen Buch und somit bin ich froh, dass ich es nicht abgebrochen habe (ich habe durchaus darüber nachgedacht). Hier versteckt sich meiner Meinung nach auch die Botschaft des Buches, was aber leider insgesamt dann zu wenig ist.
Die Rezensionen, die ich bisher zu diesem Buch gelesen habe, gehen wirklich stark auseinander – lasst euch also von meiner eher mauen Erfahrung nicht davon abhalten, wenn ihr Interesse an dem Buch habt. Und falls ihr es lest (oder schon gelesen habt), lasst mich doch wissen, wie es euch gefallen hat und warum.