Das war ja mal eine schöne Überraschung. Mit „mittlerem Interesse“ habe ich die Leseprobe begonnen und nun ist sie leider zu Ende, obwohl ich sehr gerne weiterlesen möchte.
Tom ist ein beliebter und entsprechend stressgeplagter Moderator. Wenn er in Köln auf Sendung ist, sitzt seine Mutter wenige km entfernt in Porz vor ihrem Fernseher, schaut zu und kommentiert. Als sie sich während eines Gewitters in Hauskleid und Pantoffeln ins Auto setzt und Stunden später verwirrt in Aschaffenburg in eine Klinik eingeliefert wird, führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei: Sie ist dement.
Die klaren und auch die verwirrten Gedankengänge sind plausibel und nicht übertrieben, Greta scheint eine interessante Person zu sein (wie man aus der Buchvorstellung schließen kann). Auch ihr Sohn, der Moderator Tom ist sowohl glaubwürdig als auch interessant.
Ich habe schon einige Romane zum Thema Demenz gelesen, manche gut, manche schlecht. Dieser hier gehört ganz klar zu den guten.
Tom ist ein beliebter und entsprechend stressgeplagter Moderator. Wenn er in Köln auf Sendung ist, sitzt seine Mutter wenige km entfernt in Porz vor ihrem Fernseher, schaut zu und kommentiert. Als sie sich während eines Gewitters in Hauskleid und Pantoffeln ins Auto setzt und Stunden später verwirrt in Aschaffenburg in eine Klinik eingeliefert wird, führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei: Sie ist dement.
Die klaren und auch die verwirrten Gedankengänge sind plausibel und nicht übertrieben, Greta scheint eine interessante Person zu sein (wie man aus der Buchvorstellung schließen kann). Auch ihr Sohn, der Moderator Tom ist sowohl glaubwürdig als auch interessant.
Ich habe schon einige Romane zum Thema Demenz gelesen, manche gut, manche schlecht. Dieser hier gehört ganz klar zu den guten.