Ich bin verliebt

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annikahapunkt Avatar

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Schon von Anfang an habe ich mich in die Figur von Greta verliebt. Sie spricht mit ihrem Sohn, den sie gerade nur im Fernsehen sieht, puhlt sich zwischen den Zähnen und wird so unglaublich menschlich beschrieben, dass es schon fast weh tut. Allein auf den ersten wenigen Seiten möchte man erst darüber lachen, wie herzig Greta sich verhält, gleichzeitig aber auch mit ihr weinen und auch über ihr Schicksal weinen. Ich merke, dass die Geschichte sehr viel Potential dazu hat, mein Herz tief zu berühren. Hat sie trotz oder vielleicht wegen des leichten Schreibstils sogar jetzt schon ein bisschen.