Mitgefühl und mitten drin

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steffi_rpunkt_ Avatar

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Die zwei Protagonisten, eine Mutter und ihr erwachsener Sohn, finden aufgrund der Krankheit wieder näher zusammen.

Man fühlt mit den beiden richtig mit - die 84-jährige Mutter, die innsgeheim schon weiß, dass sie sich nicht mehr alles merkt, aber nicht zugeben möchte, dass etwas nicht stimmt und der Sohn, der auch weiß, dass etwas nicht stimmt, sich aber einredet, dass alles gut sei, solange seine Mutter das behaupten würde.

Bin gespannt, wie es weitergeht!