Scheint fesselnd, ich bleibe also nicht weg ;)
Das Cover des Buches ist sehr interessant und hätte mich vermutlich angesprochen – auch wenn es nicht unbedingt sofort ins Auge sticht. Wie genau das Cover jetzt aber mit dem Inhalt zusammenhängt, das kann ich noch nicht absehen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig und trifft sehr gut die Atmosphäre der jeweiligen Protagonist*innen. Sowohl im Fernsehstudio wird die professionelle Hektik sehr gut widergespiegelt als auch die Atmosphäre im Wohnzimmer von Greta. Die Wechsel sind sehr interessant und zeigen fast zeitgleich die Geschehnisse, was mich als Leserin sehr anspricht. Auch das Thema Demenz wird von der Autorin sehr gut dargstellt und man kann die Ohnmacht von Tom sehr gut miterleben. Im Rahmen der Leseprobe ist es erst nur ein vorsichtiges Herantasten, aber insbesondere das Ende und die Vorstellung, dass Greta tatsächlich denkt, dass Krieg herrschen würde, ist sehr erschreckend und ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie sich Tom auf den Ernst der Lage einlässt und vor allem auch, inwieweit die beiden über diese Krankheit wieder zueinander finden.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig und trifft sehr gut die Atmosphäre der jeweiligen Protagonist*innen. Sowohl im Fernsehstudio wird die professionelle Hektik sehr gut widergespiegelt als auch die Atmosphäre im Wohnzimmer von Greta. Die Wechsel sind sehr interessant und zeigen fast zeitgleich die Geschehnisse, was mich als Leserin sehr anspricht. Auch das Thema Demenz wird von der Autorin sehr gut dargstellt und man kann die Ohnmacht von Tom sehr gut miterleben. Im Rahmen der Leseprobe ist es erst nur ein vorsichtiges Herantasten, aber insbesondere das Ende und die Vorstellung, dass Greta tatsächlich denkt, dass Krieg herrschen würde, ist sehr erschreckend und ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie sich Tom auf den Ernst der Lage einlässt und vor allem auch, inwieweit die beiden über diese Krankheit wieder zueinander finden.