Schon der Einstieg in „Stay With Me in Willow Falls“ hat mich mitten ins Herz getroffen. Paige wirkt wie jemand, der eigentlich alles hat, aber tief in sich spürt, dass etwas fehlt – und genau diese leise Sehnsucht macht sie für mich sofort greifbar und nahbar. Die Holzwerkstatt, die Apfelfarm und das kleine Städtchen Willow Falls sind so warm beschrieben, dass ich mich beim Lesen direkt wie zu Hause gefühlt habe.
Doch dann taucht Miles auf – und mit ihm eine Vergangenheit voller Schmerz und ungeklärter Gefühle. Ich konnte sofort spüren, wie tief die Wut in Paige sitzt, aber auch, dass zwischen den beiden eine Anziehungskraft existiert, die sich nicht einfach wegschieben lässt. Diese Mischung aus verletztem Vertrauen, unterschwelliger Spannung und dem Potenzial für Heilung hat mich schon im ersten Kapitel komplett in den Bann gezogen.
Ich bin unglaublich gespannt, ob Paige es schafft, ihre Mauern einzureißen, und ob aus dieser zerbrechlichen Verbindung zwischen Wut und Verlangen etwas Neues entstehen kann. Das Buch verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt – und ich bin definitiv bereit, einzusteigen.
Doch dann taucht Miles auf – und mit ihm eine Vergangenheit voller Schmerz und ungeklärter Gefühle. Ich konnte sofort spüren, wie tief die Wut in Paige sitzt, aber auch, dass zwischen den beiden eine Anziehungskraft existiert, die sich nicht einfach wegschieben lässt. Diese Mischung aus verletztem Vertrauen, unterschwelliger Spannung und dem Potenzial für Heilung hat mich schon im ersten Kapitel komplett in den Bann gezogen.
Ich bin unglaublich gespannt, ob Paige es schafft, ihre Mauern einzureißen, und ob aus dieser zerbrechlichen Verbindung zwischen Wut und Verlangen etwas Neues entstehen kann. Das Buch verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt – und ich bin definitiv bereit, einzusteigen.