Ein Blick in die Vergangenheit
Das Cover transportiert sofort dieses besondere Willow-Falls-Gefühl: atmosphärisch, einladend und gleichzeitig mit einem Hauch von Melancholie.
Der Schreibstil ist lebendig, detailreich und voller Emotionen; er zieht sofort in die Geschichte hinein. Mich fasziniert besonders, wie Greta Milán es schafft, Wärme, Gemeinschaft, Liebe und tiefe Verletzungen so dicht nebeneinanderzustellen.
Der Einstieg in die Geschichte ist direkt intensiv: Im Prolog spürt man Miles’ innere Zerrissenheit und die dunkle Vergangenheit, die ihn mit seiner Heimat verbindet. Die Erinnerungen an den Unfall sind so bildhaft beschrieben, dass sie mir lange nachgegangen sind. Dann der Perspektivwechsel zu Paige, und die Stimmung kippt ins Warmherzige und Lebendige. Ich mochte die Beschreibungen der Kleinstadt und ihrer Gemeinschaft sofort. Besonders die Szene im Pint Pub, die in einem wunderschönen Heiratsantrag gipfelt, hat mich berührt. Man spürt, wie eng die Clique miteinander verbunden ist und wie viel Herzblut in dieser Überraschung steckt. Umso stärker traf mich der Kontrast, als Paiges eigener Abend mit Carter so abrupt zerbricht. Ihre Verletzlichkeit ist sehr authentisch dargestellt. Und als schließlich Miles wieder in ihrem Leben auftaucht, explodiert die Leseprobe förmlich vor Emotionen. Die Spannung zwischen den beiden ist greifbar, ebenso wie der Schmerz, der zwischen ihnen steht.
Die Leseprobe macht unglaublich neugierig darauf, wie Paige und Miles mit ihrer Vergangenheit umgehen werden und ob Willow Falls für sie beide eine zweite Chance bereithält.
Der Schreibstil ist lebendig, detailreich und voller Emotionen; er zieht sofort in die Geschichte hinein. Mich fasziniert besonders, wie Greta Milán es schafft, Wärme, Gemeinschaft, Liebe und tiefe Verletzungen so dicht nebeneinanderzustellen.
Der Einstieg in die Geschichte ist direkt intensiv: Im Prolog spürt man Miles’ innere Zerrissenheit und die dunkle Vergangenheit, die ihn mit seiner Heimat verbindet. Die Erinnerungen an den Unfall sind so bildhaft beschrieben, dass sie mir lange nachgegangen sind. Dann der Perspektivwechsel zu Paige, und die Stimmung kippt ins Warmherzige und Lebendige. Ich mochte die Beschreibungen der Kleinstadt und ihrer Gemeinschaft sofort. Besonders die Szene im Pint Pub, die in einem wunderschönen Heiratsantrag gipfelt, hat mich berührt. Man spürt, wie eng die Clique miteinander verbunden ist und wie viel Herzblut in dieser Überraschung steckt. Umso stärker traf mich der Kontrast, als Paiges eigener Abend mit Carter so abrupt zerbricht. Ihre Verletzlichkeit ist sehr authentisch dargestellt. Und als schließlich Miles wieder in ihrem Leben auftaucht, explodiert die Leseprobe förmlich vor Emotionen. Die Spannung zwischen den beiden ist greifbar, ebenso wie der Schmerz, der zwischen ihnen steht.
Die Leseprobe macht unglaublich neugierig darauf, wie Paige und Miles mit ihrer Vergangenheit umgehen werden und ob Willow Falls für sie beide eine zweite Chance bereithält.