Ja was soll ich sagen, ich habe einfach eine Schwäche für Herbstbücher. Wie toll war mal wieder die Atmosphäre? Einfach schön. Ich habe das Wetter geliebt, die Feste, die Arbeit mit dem Holz. Ich habe mal wieder Fernweh an einen mir unbekannten Ort gehabt. Ich bin in Willow Falls versunken und kann es jetzt schon kaum erwarten bis der dritte Band erscheint.
Paige habe ich schon im ersten Band in mein Herz geschlossen, und ich war nicht nur einmal überrascht, was ich alles über sie rausgefunden habe, wo sie ja nun ein Hauptcharakter war. Ich habe ihre inneren Zweifel super nachvollziehen können und es geliebt, wie sie dargestellt wurden. Auch dass sie bei Zweifeln der Sache auf den Grund gegangen ist.
Und Miles? Eigentlich ist er nur ein extrem gebrochener Mann. Den Paige Stück für Stück wieder zusammengeflickt hat. Was er auf sich genommen hat ist an Loyalität nicht zu überbieten. Und mit welchen Konsequenzen er hatte leben müssen tat einfach nur weh. Ich weiß nicht ob die Freundschaft zu Ry mehr toxisch als schön ist, aber sie schienen dann ja doch auf einem guten Weg zu sein.
Und ganz nebenbei. Ich liebe die Frettchen und den Kater. Immer wieder ein Highlight beim Lesen.
Besonders überzeugen konnte mich die Darstellung der Berufe und die Einblicke. Es waren dann ja doch etwas seltenerer, gerade die Holzarbeiten, und ich mochte, wie sie beide darin aufgingen und man etwas darüber gelernt hat.
Ich habe es einfach geliebt, in einem Rutsch durchgelesen und kann es wirklich jeden wärmstens empfehlen.
Paige habe ich schon im ersten Band in mein Herz geschlossen, und ich war nicht nur einmal überrascht, was ich alles über sie rausgefunden habe, wo sie ja nun ein Hauptcharakter war. Ich habe ihre inneren Zweifel super nachvollziehen können und es geliebt, wie sie dargestellt wurden. Auch dass sie bei Zweifeln der Sache auf den Grund gegangen ist.
Und Miles? Eigentlich ist er nur ein extrem gebrochener Mann. Den Paige Stück für Stück wieder zusammengeflickt hat. Was er auf sich genommen hat ist an Loyalität nicht zu überbieten. Und mit welchen Konsequenzen er hatte leben müssen tat einfach nur weh. Ich weiß nicht ob die Freundschaft zu Ry mehr toxisch als schön ist, aber sie schienen dann ja doch auf einem guten Weg zu sein.
Und ganz nebenbei. Ich liebe die Frettchen und den Kater. Immer wieder ein Highlight beim Lesen.
Besonders überzeugen konnte mich die Darstellung der Berufe und die Einblicke. Es waren dann ja doch etwas seltenerer, gerade die Holzarbeiten, und ich mochte, wie sie beide darin aufgingen und man etwas darüber gelernt hat.
Ich habe es einfach geliebt, in einem Rutsch durchgelesen und kann es wirklich jeden wärmstens empfehlen.