Herzerwärmende New Adult
Paige hat ein erfülltes Leben: Sie werkelt an alten Möbeln und stellt allerhand Holzdekorationen her, betreibt damit ihr eigenes Geschäft, hat eine liebevolle Familie, wie auch eine tolle Freundesgruppe, mit der sie Spaß haben und ihre Gefühle teilen kann. Bloß fehlt ihr zum großen Glück noch ein Partner und sie sehnt sich immer mehr nach jemanden an ihrer Seite. Ihr derzeitiges Date findet sie leider zu anstrengen und zu dieser Enttäuschung muss auch noch Miles nebenan einziehen, der ihren Bruder und sie selbst vor acht Jahren physisch wie psychisch verletzt hat. Täglich begegnet sie ihm mit Wut und Abneigung, aber irgendwie ist da auch immer noch die Zuneigung zu dem alten Freund der Familie.
Ich hab diese Geschichte von Anfang an sehr gemocht. Mit Paiges Leidenschaft für Holzarbeiten, dem Apfelbaum im Hinterhof, der an ihr Elternhaus erinnert, und ihrer herzlichen Freundesgruppe lebt Paige ein alternatives Leben, das ich gerne führen würde. Ich war von der ersten Seite bei Paige und in Willow Falls zu Hause, denn das kleine Städtchen und Paiges Leben sind so gemütlich und ansprechend, dass ich mich direkt wohl gefühlt habe. Das Buch versprüht auch etwas Herbstflair, da es in dieser Jahreszeit spielt, aber noch viel mehr diese Geborgenheit, weshalb ich es so gerne gelesen habe.
Aufgrund des Unfalls, für den Miles vor acht Jahren verantwortlich war, ist er aus Paiges Leben verschwunden und sie zu Recht bis heute noch sauer. Doch da die beiden sich den Hinterhof teilen müssen und immer wieder aufeinander treffen, beschließt sie sich an den unerwünschten Nachbarn zu gewöhnen. Kurz darauf kommen die zwei Protagonisten nicht nur miteinander klar, sondern fällt ihnen auch direkt die Attraktivität des Gegenübers auf. Und das wirklich auf beiden Seiten, denn die Geschichte wird aus zwei Erzählperspektiven geschildert, was ich wirklich passend fand. Das hat mich anfangs ziemlich genervt, weil es so extrem und besitzergreifend war, aber ich hab die gemeinsamen Momente von Paige und Miles auch gleichzeitig genossen. Und meine Missstimmung hat sich auch schnell gelegt, weil ich es sehr mochte, wie die beiden sich immer näher kommen und langsam anfreunden. Ohne es zu verniedlichen, fand ich die gemeinsame Geschichte von Paige und Miles einfach süß. In vielen kleinen Momenten, als sie sich z. B. mal selbst belügen bezüglich ihrer Gefühle oder Miles extreme Eifersucht gespürt hat, hab ich einfach wissend gegrinst. Die Liebesgeschichte ist wirklich sehr liebevoll und herzerwärmend entwickelt und beschrieben. Das Ende wird noch spannend (wobei ich es geahnt habe) und berührend. Ich hab Paiges und Miles‘ Geschichte mit einem Lächeln geschlossen und freue mich zu den anderen Charakteren nach Willow Falls zurückkehren zu dürfen.
Fazit:
„Stay with me in Willow Falls“ ist eine wunderschöne und liebevolle Geschichte rund um die herzliche Paige und auch bezüglich ihrer Liebesgeschichte. Von Anfang an habe ich mich aufgrund der liebenswürdigen Charaktere und des Settings so wohlgefühlt. Aspekte der Liebesbeziehung, die mich oft in solchen Geschichten nerven, sind perfekt eingebaut bzw. entwickeln sich glücklicherweise schnell wieder weiter. Ich hab mich in der Geschichte einfach so wohlgefühlt, dass ich am liebsten ein Teil von Paiges Leben wäre.
Ich hab diese Geschichte von Anfang an sehr gemocht. Mit Paiges Leidenschaft für Holzarbeiten, dem Apfelbaum im Hinterhof, der an ihr Elternhaus erinnert, und ihrer herzlichen Freundesgruppe lebt Paige ein alternatives Leben, das ich gerne führen würde. Ich war von der ersten Seite bei Paige und in Willow Falls zu Hause, denn das kleine Städtchen und Paiges Leben sind so gemütlich und ansprechend, dass ich mich direkt wohl gefühlt habe. Das Buch versprüht auch etwas Herbstflair, da es in dieser Jahreszeit spielt, aber noch viel mehr diese Geborgenheit, weshalb ich es so gerne gelesen habe.
Aufgrund des Unfalls, für den Miles vor acht Jahren verantwortlich war, ist er aus Paiges Leben verschwunden und sie zu Recht bis heute noch sauer. Doch da die beiden sich den Hinterhof teilen müssen und immer wieder aufeinander treffen, beschließt sie sich an den unerwünschten Nachbarn zu gewöhnen. Kurz darauf kommen die zwei Protagonisten nicht nur miteinander klar, sondern fällt ihnen auch direkt die Attraktivität des Gegenübers auf. Und das wirklich auf beiden Seiten, denn die Geschichte wird aus zwei Erzählperspektiven geschildert, was ich wirklich passend fand. Das hat mich anfangs ziemlich genervt, weil es so extrem und besitzergreifend war, aber ich hab die gemeinsamen Momente von Paige und Miles auch gleichzeitig genossen. Und meine Missstimmung hat sich auch schnell gelegt, weil ich es sehr mochte, wie die beiden sich immer näher kommen und langsam anfreunden. Ohne es zu verniedlichen, fand ich die gemeinsame Geschichte von Paige und Miles einfach süß. In vielen kleinen Momenten, als sie sich z. B. mal selbst belügen bezüglich ihrer Gefühle oder Miles extreme Eifersucht gespürt hat, hab ich einfach wissend gegrinst. Die Liebesgeschichte ist wirklich sehr liebevoll und herzerwärmend entwickelt und beschrieben. Das Ende wird noch spannend (wobei ich es geahnt habe) und berührend. Ich hab Paiges und Miles‘ Geschichte mit einem Lächeln geschlossen und freue mich zu den anderen Charakteren nach Willow Falls zurückkehren zu dürfen.
Fazit:
„Stay with me in Willow Falls“ ist eine wunderschöne und liebevolle Geschichte rund um die herzliche Paige und auch bezüglich ihrer Liebesgeschichte. Von Anfang an habe ich mich aufgrund der liebenswürdigen Charaktere und des Settings so wohlgefühlt. Aspekte der Liebesbeziehung, die mich oft in solchen Geschichten nerven, sind perfekt eingebaut bzw. entwickeln sich glücklicherweise schnell wieder weiter. Ich hab mich in der Geschichte einfach so wohlgefühlt, dass ich am liebsten ein Teil von Paiges Leben wäre.