Ich habe den ersten Teil noch nicht gelesen, das hat aber absolut nicht gestört.
Paige hat alles, was sie braucht um glücklich zu sein: ihre Holzwerkstadt, die Apfelfarm ihrer Familie und ihre Clique. Doch immer öfter sehnt sie sich nach jemand, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Da ist es denkbar ungünstig, dass Miles ins Nachbarhaus zieht.
Miles war der beste Freund von Paiges Bruder, allerdings hat sie ihn seit dem Unfall nicht mehr gesehen.
Einerseits mochte ich die Geschichte, es ist herbstlich und spielt in einer Kleinstadt, sowas ist immer toll bei einem Herbstbuch, zudem haben Paiges Eltern haben eine Apfelfarm und Paige und ihre Freunde helfen bei der Ernte.
Zwischen Paige und Miles knistert es schnell, und da sie sich ständig über den Weg laufen gibt es schnell eine Annäherung.
Was mich allerdings gestört hat, war ein unrealistisches Szenario, dass erst zur ganzen Situation geführt hat.
Vorallem bezüglich eines Ereignisses in der Vergangenheit. Aber auch wie Miles zurück in die Stadt kommt, er will absolut nicht zurück, aber seine Mutter bittet ihn, in der Physiopraxis in der Stadt zu helfen und er gibt direkt nach und gibt dafür sogar seinen Traum auf? Das hätte man irgendwie anders lösen können.
Schönes herbstliches Buch, nette Lovestory, leider mit ein paar Schwächen.
Paige hat alles, was sie braucht um glücklich zu sein: ihre Holzwerkstadt, die Apfelfarm ihrer Familie und ihre Clique. Doch immer öfter sehnt sie sich nach jemand, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Da ist es denkbar ungünstig, dass Miles ins Nachbarhaus zieht.
Miles war der beste Freund von Paiges Bruder, allerdings hat sie ihn seit dem Unfall nicht mehr gesehen.
Einerseits mochte ich die Geschichte, es ist herbstlich und spielt in einer Kleinstadt, sowas ist immer toll bei einem Herbstbuch, zudem haben Paiges Eltern haben eine Apfelfarm und Paige und ihre Freunde helfen bei der Ernte.
Zwischen Paige und Miles knistert es schnell, und da sie sich ständig über den Weg laufen gibt es schnell eine Annäherung.
Was mich allerdings gestört hat, war ein unrealistisches Szenario, dass erst zur ganzen Situation geführt hat.
Vorallem bezüglich eines Ereignisses in der Vergangenheit. Aber auch wie Miles zurück in die Stadt kommt, er will absolut nicht zurück, aber seine Mutter bittet ihn, in der Physiopraxis in der Stadt zu helfen und er gibt direkt nach und gibt dafür sogar seinen Traum auf? Das hätte man irgendwie anders lösen können.
Schönes herbstliches Buch, nette Lovestory, leider mit ein paar Schwächen.