Wunderschöne, gefühlvolle Story mit kuscheliger Herbststimmung
Nachdem mich der erste Teil dieser Reihe ja schon absolut begeistert und verzaubert hat, war es natürlich naheliegend, dass ich auch Teil 2 unbedingt lesen wollte. Der Unterschied hierbei war nur eins: die Erwartungshaltung! Schließlich war diese nun dementsprechend hoch und ich hoffte inständig, dass die Autorin vom Niveau genau dort wieder ansetzte, wo sie aufgehört hat. Um es direkt vorwegzunehmen: Dieser Teil steht dem vorherigen in nichts nach und ist für mich (wieder) eine absolute (Herbst-)Leseempfehlung - übrigens auch in den anderen Jahreszeiten.
Aber fangen wir am besten von vorne an. Wir tauchen wieder in die süße Kleinstadt Willow Falls ein, die einfach so viel Charme hat, dass ich am liebsten meine Siebensachen packen und ebenfalls dort hinziehen wollen würde. Und generell versprüht die ganze Kulisse und das Setting pure Herbstvibes - gemütlich und kuschelig.
In diesem Teil dreht es sich um Paige und Miles, die nach vielen Jahren wieder aufeinander trafen, als Miles in das Nachbarhaus einzog. Miles war damals der beste Freund ihres Bruders, doch nach einem Unfall, bei dem Paige und ihr Bruder schwer verletzt wurden, verschwand er aus dem Leben der beiden.
Und als sich Paige und Miles plötzlich, nach Jahren ohne Kontakt, gegenüber standen, da war da direkt so ein Knistern spürbar. Diese Anziehungskraft, die sich langsam entwickelte, war für mich sofort greifbar und gleichzeitig war da aber auch eine, wie es zunächst schien, unüberwindbare Distanz aufgrund der Vergangenheit und Wut, Unverständnis und verletzte Gefühle.
Es war natürlich wenig überraschend, dass sich letztendlich daraus eine Liebesgeschichte entwickelte, doch Greta Milán hat es geschafft auch dieses Buch wieder so unfassbar gefühlvoll zu schreiben, dass man trotz der Vorhersehbarkeit mitfiebern und mitfühlen musste.
Andererseits muss man sagen, dass das Buch auch Wendungen bereithielt, die alles andere als vorhersehbar für mich waren. Es ging nicht einfach nur um eine Liebesgeschichte. Nein, die Story hatte wirklich Tiefe. In der Geschichte wurde nämlich die Vergangenheit toll mit eingearbeitet und nach und nach die Geschehnisse aufgerollt, sodass man zum Beispiel währenddessen einen ganz anderen Blick auf Miles erhielt.
Ich mochte beide Hauptcharaktere direkt von Anfang an. Doch während ich Paige am liebsten sofort als beste Freundin gehabt hätte, da sie mit ihrer fröhlichen, sympathischen Art einfach begeistert und für ihre Freunde alles tun würde, konnte ich Miles erst nicht ganz einschätzen und auch, wenn ich ihn mochte, so wurde ich nicht ganz schlau aus ihm zu Beginn.
Das änderte sich aber im Laufe der Geschichte, denn je weiter die Story voranschritt, desto mehr Tiefe bekamen die Charaktere und Miles hat spätestens dann einen Platz im Herzen der Leser verdient. Generell muss ich sagen, dass die Charaktere wieder toll ausgearbeitet waren. Besonders toll fand ich wieder das Wechseln der Perspektive, aus denen erzählt wurde. So konnte ich die beiden Protagonisten wieder viel besser verstehen und fühlte mich ihnen noch mehr verbunden.
Aber auch die Nebencharaktere konnten mich, wie bereits im ersten Teil, wieder absolut begeistern. Es war toll, auf alte Gesichter zu treffen, doch keine Sorge, man kann dieses Buch übrigens auch prima lesen, ohne den vorherigen Teil zu kennen.
Ich habe diese Geschichte wirklich geliebt und das Buch inhaliert, doch gleichzeitig wollte ich, dass es eigentlich nie endet - kennt ihr das? Zum Glück wird es einen dritten Teil geben, doch an dieser Stelle spreche ich nun erst einmal eine große Empfehlung für diesen Teil aus!
Aber fangen wir am besten von vorne an. Wir tauchen wieder in die süße Kleinstadt Willow Falls ein, die einfach so viel Charme hat, dass ich am liebsten meine Siebensachen packen und ebenfalls dort hinziehen wollen würde. Und generell versprüht die ganze Kulisse und das Setting pure Herbstvibes - gemütlich und kuschelig.
In diesem Teil dreht es sich um Paige und Miles, die nach vielen Jahren wieder aufeinander trafen, als Miles in das Nachbarhaus einzog. Miles war damals der beste Freund ihres Bruders, doch nach einem Unfall, bei dem Paige und ihr Bruder schwer verletzt wurden, verschwand er aus dem Leben der beiden.
Und als sich Paige und Miles plötzlich, nach Jahren ohne Kontakt, gegenüber standen, da war da direkt so ein Knistern spürbar. Diese Anziehungskraft, die sich langsam entwickelte, war für mich sofort greifbar und gleichzeitig war da aber auch eine, wie es zunächst schien, unüberwindbare Distanz aufgrund der Vergangenheit und Wut, Unverständnis und verletzte Gefühle.
Es war natürlich wenig überraschend, dass sich letztendlich daraus eine Liebesgeschichte entwickelte, doch Greta Milán hat es geschafft auch dieses Buch wieder so unfassbar gefühlvoll zu schreiben, dass man trotz der Vorhersehbarkeit mitfiebern und mitfühlen musste.
Andererseits muss man sagen, dass das Buch auch Wendungen bereithielt, die alles andere als vorhersehbar für mich waren. Es ging nicht einfach nur um eine Liebesgeschichte. Nein, die Story hatte wirklich Tiefe. In der Geschichte wurde nämlich die Vergangenheit toll mit eingearbeitet und nach und nach die Geschehnisse aufgerollt, sodass man zum Beispiel währenddessen einen ganz anderen Blick auf Miles erhielt.
Ich mochte beide Hauptcharaktere direkt von Anfang an. Doch während ich Paige am liebsten sofort als beste Freundin gehabt hätte, da sie mit ihrer fröhlichen, sympathischen Art einfach begeistert und für ihre Freunde alles tun würde, konnte ich Miles erst nicht ganz einschätzen und auch, wenn ich ihn mochte, so wurde ich nicht ganz schlau aus ihm zu Beginn.
Das änderte sich aber im Laufe der Geschichte, denn je weiter die Story voranschritt, desto mehr Tiefe bekamen die Charaktere und Miles hat spätestens dann einen Platz im Herzen der Leser verdient. Generell muss ich sagen, dass die Charaktere wieder toll ausgearbeitet waren. Besonders toll fand ich wieder das Wechseln der Perspektive, aus denen erzählt wurde. So konnte ich die beiden Protagonisten wieder viel besser verstehen und fühlte mich ihnen noch mehr verbunden.
Aber auch die Nebencharaktere konnten mich, wie bereits im ersten Teil, wieder absolut begeistern. Es war toll, auf alte Gesichter zu treffen, doch keine Sorge, man kann dieses Buch übrigens auch prima lesen, ohne den vorherigen Teil zu kennen.
Ich habe diese Geschichte wirklich geliebt und das Buch inhaliert, doch gleichzeitig wollte ich, dass es eigentlich nie endet - kennt ihr das? Zum Glück wird es einen dritten Teil geben, doch an dieser Stelle spreche ich nun erst einmal eine große Empfehlung für diesen Teil aus!