Zurück in Willows Falls
Nach dem ersten Band hatte ich große Lust, wieder nach Willows Falls zurückzukehren und das Setting hat mich auch diesmal nicht enttäuscht. Greta Milan fängt das Flair der Kleinstadt wieder wunderbar ein: die vertrauten Gesichter, das Miteinander, das langsame Tempo – all das sorgt für dieses typische Smalltown-Gefühl, das mir gut gefällt und bei dem ich mich wohl fühle.
Die Geschichte rund um die Hauptfiguren Paige und Miles konnte mich allerdings nicht ganz so sehr mitreißen wie Cassie und Jared in Band 1. Der Fokus lag stark auf alten Konflikten und Missverständnissen, die nicht nur ziemlich vorhersehbar waren, sondern oft etwas zu dramatisch auf mich wirkten. Paiges Wut und ihr Verhalten fand ich dabei stellenweise schwer nachvollziehbar, ebenso die übergriffigen und vorverurteilenden Dorfbewohner, während Miles mir schnell ans Herz wuchs.
Trotzdem gab es viele süße und humorvolle Momente, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Gerade in den ruhigeren Szenen blitzte das auf, was Greta Milans Willow-Falls-Reihe so angenehm macht: Wärme, Zusammenhalt und kleine, emotionale Gesten. Was mir diesmal allerdings gefehlt hat, waren die eindeutigen herbstlichen Vibes, die ich mir erhofft hatte. Zum Ende hin gibt es zwar ein paar Herbstaktionen, aber das war mir zu wenig und mir fehlte das Herbstgefühl, das ich in Band 1 hatte. Der zweite Band fühlte sich für mich daher weniger „cozy“ an als der erste, blieb aber durch Setting und Nebenfiguren charmant.
Fazit: Eine gefühlvolle Rückkehr nach Willows Falls mit liebenswertem Setting und schönen Momenten, auch wenn mich die Handlung und insbesondere die weibliche Hauptfigur Paige diesmal nicht völlig überzeugen konnten.
Die Geschichte rund um die Hauptfiguren Paige und Miles konnte mich allerdings nicht ganz so sehr mitreißen wie Cassie und Jared in Band 1. Der Fokus lag stark auf alten Konflikten und Missverständnissen, die nicht nur ziemlich vorhersehbar waren, sondern oft etwas zu dramatisch auf mich wirkten. Paiges Wut und ihr Verhalten fand ich dabei stellenweise schwer nachvollziehbar, ebenso die übergriffigen und vorverurteilenden Dorfbewohner, während Miles mir schnell ans Herz wuchs.
Trotzdem gab es viele süße und humorvolle Momente, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Gerade in den ruhigeren Szenen blitzte das auf, was Greta Milans Willow-Falls-Reihe so angenehm macht: Wärme, Zusammenhalt und kleine, emotionale Gesten. Was mir diesmal allerdings gefehlt hat, waren die eindeutigen herbstlichen Vibes, die ich mir erhofft hatte. Zum Ende hin gibt es zwar ein paar Herbstaktionen, aber das war mir zu wenig und mir fehlte das Herbstgefühl, das ich in Band 1 hatte. Der zweite Band fühlte sich für mich daher weniger „cozy“ an als der erste, blieb aber durch Setting und Nebenfiguren charmant.
Fazit: Eine gefühlvolle Rückkehr nach Willows Falls mit liebenswertem Setting und schönen Momenten, auch wenn mich die Handlung und insbesondere die weibliche Hauptfigur Paige diesmal nicht völlig überzeugen konnten.