Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich lachen
Aber so geht es ja tatsächlich zu in einer Notaufnahme und dafür muss man nicht nach Berlin fahren. Mir gefällt diese trotzdem fröhliche Schreibweise und ich würde dieses Buch gern lesen. Es wird mich bestärken, wirklich nur in absoluten Notfällen eine Notaufnahme aufzusuchen. Zugleich macht der Roman klar, dass Assistenzärzte im Grunde erst anfangen, zu arbeiten und zu lernen, am lebenden Patienten. Also nur Mut, Ihr Patienten! Denke, den kann man brauchen.