Alltäglicher Wahnsinn in einer Rettungsstelle
Das Buch handelt von Nicki, die über ihre ersten Arbeitstage und -wochen auf einer Berliner Rettungsstelle erzählt. Die Geschichte ist rasant, witzig und spritzig. Ich bin schnell durch das Buch gekommen, denn der Schreibstil ist gut, leicht und kurzweilig. Die Autorin ist selbst Ärztin und wie es scheint, kann sie aus eigener Erfahrung sprechen. Auch wenn ich selbst nicht aus dem medizinischen Bereich komme (oder vielleicht gerade deshalb), macht das Lesen des Buches viel Spaß.
Ich war zunächst etwas irritiert wegen dem Untertitel "kein Arztroman". Diese Aussage zielt meiner Meinung nach darauf ab, dass es sich bei der Hauptfigur um eine Ärztin handelt und nicht um einen männlichen Kollegen. Hier und da kommen nämlich Anmerkungen und Spitzen wegen des Geschlechts. Es scheint, als traue man Frauen den Beruf des Arztes nicht so recht zu. Natürlich kommt da auch die Frage nach Kindern auf, die den Frauen stehst Steine in den Karriereweg legt.
Insgesamt fand ich diese satirische Geschichte lesenswert.
Ich war zunächst etwas irritiert wegen dem Untertitel "kein Arztroman". Diese Aussage zielt meiner Meinung nach darauf ab, dass es sich bei der Hauptfigur um eine Ärztin handelt und nicht um einen männlichen Kollegen. Hier und da kommen nämlich Anmerkungen und Spitzen wegen des Geschlechts. Es scheint, als traue man Frauen den Beruf des Arztes nicht so recht zu. Natürlich kommt da auch die Frage nach Kindern auf, die den Frauen stehst Steine in den Karriereweg legt.
Insgesamt fand ich diese satirische Geschichte lesenswert.