Extrem witziger (Kein) Arztroman
Cover:
Optisch schon gleich überzeigend mit dem Comicstyle – es trifft genau meinen Geschmack und wirkt bisschen wie aus den 60igern. Erinnert auch an die guten alten Supermanzeiten.
Dazu ist der Titel gut gewählt und ganz besonders der Hinweis: „Kein Arztroman“.
Da kann ich allerdings gleich sagen – stimmt nicht.
Inhalt:
Nicki ist Assistenzärztin und neu in einen Berliner Krankenhaus auf der Rettungsstelle. Doch das scheint egal zu sein, denn sie muss sofort ran und hat Patienten zu versorgen. Kurze und schnelle Einweisung und schon muss sie funktionieren. Blöd nur, dass sie auch noch Kollegen hat mit denen sich anfreunden sollte, um ein gutes Arbeitsklima zu erhalten. Dabei eben auch der attraktive Oberarzt Micha, den sie leider mehr als gut findet. Dazu kommt der tägliche Wahnsinn an Patienten und Vorkommnissen.
Meine Meinung:
Staying Alive hat mich schon auf den ersten Seiten abgeholt und einfach überrascht. Es liest sich extrem flüssig und dazu mehr als humorvoll. Jede Zeile ist gut gewählt und man kann sich nur regelrecht wegschmeißen vor Lachen. Neben der durchaus soliden Geschichte und auch der Romancefaktoren, so ist es vor allem der Humor der hier überzeigt.
Die Konstellationen der Figuren sind schnell klar, so dass man richtig gut ins Geschehen kommt und trotz der sehr guten Dynamik geht nichts verloren. Die Story geht voran und es gibt einfach nie eine Leseflaute, da es immer interessant bleibt. Es geht sehr turbulent zu, aber so ist es eben auch mal im Alltag.
Schnelle, spritzige und witzige Dialoge reihen sich an schier unglaublichen Katastrophen und das so gut dargestellt, dass man alles einfach so abnimmt, ohne zu hinterfragen. Dabei bleiben dennoch die Figuren nicht auf der Strecke, denn diese sich sehr gut charakterisiert und wachsen besonders Nicki) an ihren Aufgaben.
Wer mal den Krankenhausalltag in einer Notaufnahme auf humorvolle Art kennenlernen will, ist hier genau richtig.
Ich hätte einfach weiterlesen können.
Gerne mehr davon.
Optisch schon gleich überzeigend mit dem Comicstyle – es trifft genau meinen Geschmack und wirkt bisschen wie aus den 60igern. Erinnert auch an die guten alten Supermanzeiten.
Dazu ist der Titel gut gewählt und ganz besonders der Hinweis: „Kein Arztroman“.
Da kann ich allerdings gleich sagen – stimmt nicht.
Inhalt:
Nicki ist Assistenzärztin und neu in einen Berliner Krankenhaus auf der Rettungsstelle. Doch das scheint egal zu sein, denn sie muss sofort ran und hat Patienten zu versorgen. Kurze und schnelle Einweisung und schon muss sie funktionieren. Blöd nur, dass sie auch noch Kollegen hat mit denen sich anfreunden sollte, um ein gutes Arbeitsklima zu erhalten. Dabei eben auch der attraktive Oberarzt Micha, den sie leider mehr als gut findet. Dazu kommt der tägliche Wahnsinn an Patienten und Vorkommnissen.
Meine Meinung:
Staying Alive hat mich schon auf den ersten Seiten abgeholt und einfach überrascht. Es liest sich extrem flüssig und dazu mehr als humorvoll. Jede Zeile ist gut gewählt und man kann sich nur regelrecht wegschmeißen vor Lachen. Neben der durchaus soliden Geschichte und auch der Romancefaktoren, so ist es vor allem der Humor der hier überzeigt.
Die Konstellationen der Figuren sind schnell klar, so dass man richtig gut ins Geschehen kommt und trotz der sehr guten Dynamik geht nichts verloren. Die Story geht voran und es gibt einfach nie eine Leseflaute, da es immer interessant bleibt. Es geht sehr turbulent zu, aber so ist es eben auch mal im Alltag.
Schnelle, spritzige und witzige Dialoge reihen sich an schier unglaublichen Katastrophen und das so gut dargestellt, dass man alles einfach so abnimmt, ohne zu hinterfragen. Dabei bleiben dennoch die Figuren nicht auf der Strecke, denn diese sich sehr gut charakterisiert und wachsen besonders Nicki) an ihren Aufgaben.
Wer mal den Krankenhausalltag in einer Notaufnahme auf humorvolle Art kennenlernen will, ist hier genau richtig.
Ich hätte einfach weiterlesen können.
Gerne mehr davon.