Humorvoll und bitter
Staying alive ist ein heiterer, lustiger, kurzweiliger Roman gespikt mit bitterer Realität, die sich manchmal nur mit tiefschwarzem Humor ertragen lässt.
Nicki ist frisch gebackene Assistenzärztin und kämpft sich durch den neuen Klinikalltag einer Berliner Notaufnahme. Das Buch erzählt von der Wichtigkeit des kollegialen Zusammenhalts und Vertrauen, von den Schwierigkeiten des Gesundheitssystems, von Überforderung und menschlicher Nähe. Und auch von der Liebe, gegen die es wohl kein Medikament gibt, und mit der man sich ganz unverhofft anstecken kann.
Trotz der Ernsthaftigkeit, die einer Notaufnahme anhaftet, schafft es die Autorin, zuversichtlich, heiter und kurzweilig zu berichten. Zwischen "schlimmer geht immer" und "weiter geht es irgendwie" stecken ganz viel Wärme, Zuneigung und das ganz normale Leben.
Nicki ist frisch gebackene Assistenzärztin und kämpft sich durch den neuen Klinikalltag einer Berliner Notaufnahme. Das Buch erzählt von der Wichtigkeit des kollegialen Zusammenhalts und Vertrauen, von den Schwierigkeiten des Gesundheitssystems, von Überforderung und menschlicher Nähe. Und auch von der Liebe, gegen die es wohl kein Medikament gibt, und mit der man sich ganz unverhofft anstecken kann.
Trotz der Ernsthaftigkeit, die einer Notaufnahme anhaftet, schafft es die Autorin, zuversichtlich, heiter und kurzweilig zu berichten. Zwischen "schlimmer geht immer" und "weiter geht es irgendwie" stecken ganz viel Wärme, Zuneigung und das ganz normale Leben.