Nicki beginnt ihre Tätigkeit als Assistenzärztin in der Notaufnahme einer Berliner Klinik und erzählt in dem Buch Staying Alive von ihrem Alltag als solche, mit welchen Vorurteilen sie als weibliches Exemplar ihres Berufes zu kämpfen hat und sich nebenbei auch noch in den Oberarzt verliebt.
Dass die Zustände in deutschen Krankenhäusern teilweise katastrophal sind, wird in diesem Buch von der anderen Seite, nämlich aus ärztlicher Perspektive, beleuchtet. Der Autorin gelingt es, auf humorvolle und gelegentlich sarkastische Art verschiedene Situationen zu schildern, von denen ich mich als Leser gut unterhalten gefühlt habe und die mir das ein oder andere Schmunzeln entlockt haben.
Allerdings geht aufgrund der Vielzahl an beschriebenen Behandlungen die Liebesgeschichte unter. Auch das Ende des Buches wirkt weit hergeholt und sehr unrealistisch.
Das Buch ist dennoch empfehlenswert, wenn man kurzweilige Unterhaltung sucht, deren Hauptaugenmerk auf den Alltag in einer Rettungsstelle liegt und nicht auf einer Grey's Anatomy ähnlichen Lovestory.
Dass die Zustände in deutschen Krankenhäusern teilweise katastrophal sind, wird in diesem Buch von der anderen Seite, nämlich aus ärztlicher Perspektive, beleuchtet. Der Autorin gelingt es, auf humorvolle und gelegentlich sarkastische Art verschiedene Situationen zu schildern, von denen ich mich als Leser gut unterhalten gefühlt habe und die mir das ein oder andere Schmunzeln entlockt haben.
Allerdings geht aufgrund der Vielzahl an beschriebenen Behandlungen die Liebesgeschichte unter. Auch das Ende des Buches wirkt weit hergeholt und sehr unrealistisch.
Das Buch ist dennoch empfehlenswert, wenn man kurzweilige Unterhaltung sucht, deren Hauptaugenmerk auf den Alltag in einer Rettungsstelle liegt und nicht auf einer Grey's Anatomy ähnlichen Lovestory.