Eine neue Stelle bedeutet oft gravierende Veränderungen. Exemplarisch wird das an Assistenzärztin Nicki in Staying alive gezeigt.
Nicki wird im Berliner Krankenhaus mit den harten Ärztealltag konfrontiert. Während manche Patienten übertreiben und aus einer Mücke ein Nashorn machen, kommt für andere jede Hilfe zu spät. Mittendrin verliebt sie sich in Oberarzt Micha- ob das gut geht?
Ich finde die Idee, Episoden aus einem Krankenhaus in einem Roman zu packen, an und für sich gut. Nicki berichtet ihre Episoden mit Charme und Witz- das war aber auch schon alles. Dem Buch fehlt ein fixer Plot, ein roter Faden, zum Beispiel wie Nicki über ihre Patienten sinniert und ein gewisser Patient kontinuierlich auftaucht. Zudem ist die Erzählung etwas zäh, Nickis innere Monologe über ihr Leben nehmen viel Platz ein, ohne die Story voran zu bringen. Es scheint, als ob Nicki sich im kreis dreht, ohne das der Witz verloren geht. Ich gebe insgesamt vier Sterne und kann den Roman als leichte Lektüre für zwischendurch empfehlen.
Nicki wird im Berliner Krankenhaus mit den harten Ärztealltag konfrontiert. Während manche Patienten übertreiben und aus einer Mücke ein Nashorn machen, kommt für andere jede Hilfe zu spät. Mittendrin verliebt sie sich in Oberarzt Micha- ob das gut geht?
Ich finde die Idee, Episoden aus einem Krankenhaus in einem Roman zu packen, an und für sich gut. Nicki berichtet ihre Episoden mit Charme und Witz- das war aber auch schon alles. Dem Buch fehlt ein fixer Plot, ein roter Faden, zum Beispiel wie Nicki über ihre Patienten sinniert und ein gewisser Patient kontinuierlich auftaucht. Zudem ist die Erzählung etwas zäh, Nickis innere Monologe über ihr Leben nehmen viel Platz ein, ohne die Story voran zu bringen. Es scheint, als ob Nicki sich im kreis dreht, ohne das der Witz verloren geht. Ich gebe insgesamt vier Sterne und kann den Roman als leichte Lektüre für zwischendurch empfehlen.