Gerade richtig

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sinsa Avatar

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Isabelle Steif und Charlotte Kantig, die beiden Schwestern leben gemeinsam in einem Doppelhaus - jede in ihrer Hälfte. Beide haben sie ihre "bessere"(?) Hälfte bereits unter die Erde gebracht und auch ihren Job sind die rüstigen Rentnerinnen los. Charlottes Sohn Tobias ist erwachsen, studiert und kommt nur ab und zu nach Hause, Isabelle hat keine Kinder. So sind die beiden auf sich selbst angewiesen. Beide haben eine ziemlich spitze Zunge und vergeben sich nichts - im Gegenteil sie liefern sich wunderbare Wortgefechte. Damit sie nicht ganz und gar in ihrem Alltagstrott verkommen, kommt Charlotte auf die Idee, einen Fremdenführerkurs zu besuchen und ihre Stadt den Touristen vorzustellen. Das es dafür auch noch ein kleines Taschengeld gibt, ist ein netter Nebeneffekt. Was die beiden da noch erleben werden, darauf darf man sicher gespannt sein.
Und was hat es mit dem Toten auf sich, den Isabelle in Charlottes Garten liegen gesehen hat und der doch, als die beiden nachsehen gehen, verschwunden ist?

Nach dem, was ich bis jetzt von der Geschichte gelesen habe, wird das sicher eine lustige Sache.