Die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig sind beide um die 60 , Lehrerinnen im Ruhestand und verwitwet. Sie wohnen Tür an Tür in einem Doppelhaus und sind ständig dabei, sich zu kabbeln und zu streiten, was sie aber nie böse meinen, denn im Grunde mögen sie sich ja.
Um sich nicht zu langweilen, machen die beiden einen Fremdenführerkurs mit und wollen ab jetzt Touristen ihre Heimatstadt zeigen.
Doch dann sieht Isabella einen Toten im Garten ihrer Schwester. Sie läuft natürlich sofort ganz aufgeregt zu Charlotte und berichtet ihr von ihrer Entdeckung, doch als sie ihr dann die Leiche zeigen will, ist nichts da. Keine Leiche, obwohl sie sich ganz sicher ist, eine gesehen zu haben. Ihre Schwester geht allerdings eher davon , dass Isabella langsam etwas verwirrt ist und schon Gespenster sieht.
Viel passiert ist in der kurzen Leseprobe noch nicht, aber der Schreibstil ist ganz witzig und ich wäre schon neugierig darauf, wie es mit den beiden selbsternannten Ermittlerinnen weitergeht.
Um sich nicht zu langweilen, machen die beiden einen Fremdenführerkurs mit und wollen ab jetzt Touristen ihre Heimatstadt zeigen.
Doch dann sieht Isabella einen Toten im Garten ihrer Schwester. Sie läuft natürlich sofort ganz aufgeregt zu Charlotte und berichtet ihr von ihrer Entdeckung, doch als sie ihr dann die Leiche zeigen will, ist nichts da. Keine Leiche, obwohl sie sich ganz sicher ist, eine gesehen zu haben. Ihre Schwester geht allerdings eher davon , dass Isabella langsam etwas verwirrt ist und schon Gespenster sieht.
Viel passiert ist in der kurzen Leseprobe noch nicht, aber der Schreibstil ist ganz witzig und ich wäre schon neugierig darauf, wie es mit den beiden selbsternannten Ermittlerinnen weitergeht.