Isabella Steif machte sich gerade auf der Terrasse ihrer Doppelhaushälfte ihr Frühstück als sie nebenan etwas poltern hörte. Dort, in der zweiten Doppelhaushälfte wohnte ihre Schwester Charlotte Kantig. Sie schaute hinüber, ein Stuhl war umgestürzt. Lotte hatte eine Katze verscheucht, die ihr dazu auch noch den Blumenpott umgeworfen hatte. Lotte mochte es nicht, wenn jemand am frühen Morgen auf ihrer Terrasse herumturnte und verscheuchte auch Isabella, worauf diese sie al blöde Kuh beschimpfte. Sie frühstückte und bekam darauf Besuch von ihrer Schwester, die ungefragt bei ihr dann frühstückte. Charlotte steckte in alten, schmutzigen Klamotten, was ihre Schwester veranlasste sie zu fragen, ob ihre Waschmaschine kaputt sei. Doch Charlotte wollte nur nach dem Frühstück gleich in den Garten.
Beide Schwestern waren Lehrerinnen gewesen, auch wenn Charlotte nicht über die Grundschule hinausgekommen war. Und jetzt hatte sie eine Idee, wie sie ihrer beider Leb en etwas aufmotzen könnten. Es wurden Fremdenführer für die kleine Stadt gesucht und die Beiden kannten sich ja bestens aus. Und Isabella war einverstanden.
Der Fre3mdenführerkurs war einfacher gewesen, als sie es sich vorgestellt hatten. Charlotte, die drei Jahre jünger als ihre Schwester war liebte es, sich mit ihr zu streiten. Doch Isabella nahm das nicht krumm, sonst würden sie auch nicht mehr nebeneinander wohnen, und das seit etwa sechs Jahren.
Charlotte buk gerade einen Kuchen, denn ihr Sohn Thomas wollte zu Besuch kommen, als Isabella klingelte, an ihr vorbeistürmte und ihr sagte, dass in ihrem Garten jemand liegen würde. Doch als sie nachschauten, war da niemand. Doch Isabella ließ sich nicht davon abbringen, dass da jemand gelegen hatte. Als diese gegangen war, sah Charlotte noch einmal in der bewussten Ecke nach und stellte fest, dass am Zaun ein Brett locker war. Sie holte einen Hammer und nagelte das Brett wieder fest, wobei sie auch die anderen Bretter überprüfte und befestigte. Zurück auf der Terrasse hörte sie ein Geräusch und betrat erschrocken
Die Buchbeschreibung: Steif und Kantig ermitteln: Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern, die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Mit viel Energie und einer gewissen Portion Humor stürzen sich Steif und Kantig in die Ermittlungen.den Wohnraum..
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Wohin ist der Tote, bzw. die Gestalt die im Garten lag, verschwunden? Ich finde die beiden Schwestern sehr lustig. Sie streiten sich des Öfteren, vertragen sich aber sofort wieder und das ist schön. Diese Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich würde mich über einen Buchgewinn sehr freuen. Epub ist OK.
Beide Schwestern waren Lehrerinnen gewesen, auch wenn Charlotte nicht über die Grundschule hinausgekommen war. Und jetzt hatte sie eine Idee, wie sie ihrer beider Leb en etwas aufmotzen könnten. Es wurden Fremdenführer für die kleine Stadt gesucht und die Beiden kannten sich ja bestens aus. Und Isabella war einverstanden.
Der Fre3mdenführerkurs war einfacher gewesen, als sie es sich vorgestellt hatten. Charlotte, die drei Jahre jünger als ihre Schwester war liebte es, sich mit ihr zu streiten. Doch Isabella nahm das nicht krumm, sonst würden sie auch nicht mehr nebeneinander wohnen, und das seit etwa sechs Jahren.
Charlotte buk gerade einen Kuchen, denn ihr Sohn Thomas wollte zu Besuch kommen, als Isabella klingelte, an ihr vorbeistürmte und ihr sagte, dass in ihrem Garten jemand liegen würde. Doch als sie nachschauten, war da niemand. Doch Isabella ließ sich nicht davon abbringen, dass da jemand gelegen hatte. Als diese gegangen war, sah Charlotte noch einmal in der bewussten Ecke nach und stellte fest, dass am Zaun ein Brett locker war. Sie holte einen Hammer und nagelte das Brett wieder fest, wobei sie auch die anderen Bretter überprüfte und befestigte. Zurück auf der Terrasse hörte sie ein Geräusch und betrat erschrocken
Die Buchbeschreibung: Steif und Kantig ermitteln: Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern, die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Mit viel Energie und einer gewissen Portion Humor stürzen sich Steif und Kantig in die Ermittlungen.den Wohnraum..
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Wohin ist der Tote, bzw. die Gestalt die im Garten lag, verschwunden? Ich finde die beiden Schwestern sehr lustig. Sie streiten sich des Öfteren, vertragen sich aber sofort wieder und das ist schön. Diese Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich würde mich über einen Buchgewinn sehr freuen. Epub ist OK.