Gerade sitzen Isabella Steif und Charlotte Kantig - Schwestern, beide ehemalige Lehrerinnen und künftige Fremdenführerinnen ihrer Stadt - beim Frühstück, findet sich auch schon ein Toter in Charlottes Garten. Doch so schnell wie sie dort auftaucht, verschwindet die Leiche auch schon wieder. Ein verzwickter Fall. Warum sich die Polizei für den Toten nicht interessiert, erfährt man vielleicht noch. Jedenfalls machen sich beiden pensionierten Schwestern, die unterschiedlicher kaum sein könnten, an die Ermittlungen.
Würde nicht immer wieder auf das Alter der Protagonistinnen angespielt werden, könnte es sich durchaus auch um Frauen um die 30 bis 40 Jahre handeln. Anhand der Dialoge und Beschreibungen der Frauen ist jedenfalls nicht sofort erkennbar, dass es sich bereits um Rentnerinnen handelt. Die Leseprobe ist kurzweilig und witzig, was sich hoffentlich durch das Buch zieht.
Würde nicht immer wieder auf das Alter der Protagonistinnen angespielt werden, könnte es sich durchaus auch um Frauen um die 30 bis 40 Jahre handeln. Anhand der Dialoge und Beschreibungen der Frauen ist jedenfalls nicht sofort erkennbar, dass es sich bereits um Rentnerinnen handelt. Die Leseprobe ist kurzweilig und witzig, was sich hoffentlich durch das Buch zieht.