Steif und Kantig
Erster Eindruck:
Idyllisches Buchcover, netter Eindruck. Die Idee mit dem Titel finde ich lustig und originell. Allerdings wäre es kein Buch vom Interesse her, welches mich ansprechen würde.
Klappentext:
Steif und Kantig ermitteln: Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern, die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Mit viel Energie und einer gewissen Portion Humor stürzen sich Steif und Kantig in die Ermittlungen.
Gesamteindruck:
Eine Geschichte über ein Ermittlerduo in seinen besten Jahren. Die Namensgebung, sowie den Titel des Buches finde ich originell. Der Schreibstil ist flüssig und man findet schnell in die Geschichte hinein.
Da es normalerweise nicht mein Genre ist, ich es aber geschenkt bekommen und gelesen habe, kann ich für mich nur drei Sterbe vergeben. Dafür gibt es einfach fesselndere Bücher. Mich hat das ständige Schwesterngezicke und wetteifern genervt und auch dass nach jedem einigermaßen neuen Thema, sofort wieder zu viel Alltag beschrieben wurde, meistens wurden Brötchen gekauft, gefrühstückt oder wieder mal ein Spaziergang gemacht oder rumgezickt. Musste mich teilweise zum weiterlesen regelrecht zwingen . Schade hatte mir mehr erhofft...
Erster Eindruck:
Idyllisches Buchcover, netter Eindruck. Die Idee mit dem Titel finde ich lustig und originell. Allerdings wäre es kein Buch vom Interesse her, welches mich ansprechen würde.
Klappentext:
Steif und Kantig ermitteln: Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern, die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Mit viel Energie und einer gewissen Portion Humor stürzen sich Steif und Kantig in die Ermittlungen.
Gesamteindruck:
Eine Geschichte über ein Ermittlerduo in seinen besten Jahren. Die Namensgebung, sowie den Titel des Buches finde ich originell. Der Schreibstil ist flüssig und man findet schnell in die Geschichte hinein.
Da es normalerweise nicht mein Genre ist, ich es aber geschenkt bekommen und gelesen habe, kann ich für mich nur drei Sterbe vergeben. Dafür gibt es einfach fesselndere Bücher. Mich hat das ständige Schwesterngezicke und wetteifern genervt und auch dass nach jedem einigermaßen neuen Thema, sofort wieder zu viel Alltag beschrieben wurde, meistens wurden Brötchen gekauft, gefrühstückt oder wieder mal ein Spaziergang gemacht oder rumgezickt. Musste mich teilweise zum weiterlesen regelrecht zwingen . Schade hatte mir mehr erhofft...